1. Mitsuki 3v8


    Datum: 05.04.2018, Kategorien: Lesben Sex Autor: bynachtaktiv

    Sakura und spuckte Wasser. Mit beiden Händen schaufelte sie eine große Menge vom Badewasser in Mitsukis Richtung, das bis an ihr hochgestecktes Haar spritzte. "Toll! Jetzt hast du es geschafft!", moserte Mitsuki. "Selber Schuld!", gab Sakura Kontra und griff nun ebenfalls zum Teebecher. Nachdem nun beide nasse Haare hatten -- eigentlich wollten sie sich das Haare waschen an diesem Abend ersparen -- zogen sie die Gummis heraus und ließen die Haare auf dem Wasser treiben. "Wenn du gut durch bist, kannst du ja mal zu mir kommen", grinste Mitsuki und reichte ihrer Freundin eine Hand, an der sie sich hochziehen konnte. Sakura kam auf die Knie und rutschte an Mitsuki heran. "Ich frage mich, warum ich mit 21 da unten aussehen soll wie ein Baby", meckerte Sakura halbherzig. "Weil mir deine Stoppeln immer das Gesicht zerkratzen! Darum!", antwortete Mitsuki und sprühte sich einen dicken Klecks Rasiergel in die Hand. Um ihre Position weiter zu stärken, blickte sie hoch und sagte lauernd: "Ich kann es aber auch lassen. Nur lege ich dann nie mehr meinen Kopf in deinen Schoß!" "Wenn du das tust, muss ich dich leider töten!", kicherte Sakura. "Und jetzt fang endlich an. Mir wird kalt!" Nach zehn Minuten blitzte Sakuras Venushügel so nackt vor Mitsukis Augen, als ob dort nie auch nur ein einziges Härchen gewachsen wäre. Ihre Schamlippen erschienen mit einem Mal noch wulstiger, und selbst rund um ihr runzeliges Polöchlein hatte Mitsuki den Rasierer kreisen lassen. Sakura nahm eine Handvoll ...
     Wasser und spülte die letzten Stoppeln damit ab. "Ich muss zugeben, dass es sich gut anfühlt", sagte Sakura, während sie ihre Hand zwischen die Schenkel schob. "Aber es sieht ziemlich nackt aus. Verdammt! Mit 12 sah ich schon erwachsener aus!" Mitsuki ließ ihre Freundin noch ein wenig schimpfen. Sie legte Sakuras Rasierer in die Seifenschale und griff nach ihrem -- andersfarbigen -- Rasierer. Unter Wasser schabte sie sich schnell die frischen Spitzen ab, die seit dem Morgen nachgewachsen waren. Als die Beiden wenig später vor dem Spiegel standen, und sich gegenseitig mit einer Bürste die Haare glatt strichen, kokettierte Sakura stolz mit ihrer neuen, nackten Weiblichkeit. Immer wieder schob sie ihren Unterleib provokant Mitsuki entgegen, streichelte ihre haarlose Scham, rollte mit den Augäpfeln und stöhnte dabei lustvoll. "Nun ist aber gut!", lachte Mitsuki, und gab ihrer Freundin mit der Rückseite der Bürste einen Klaps auf den Po. "Ja! Baby! Ja! Schlag deine ungehorsame Sakura! Schlag sie!", keuchte Sakura, und hielt ihr aufreizend die andere Backe hin. "Hör auf! Ich kann nicht mehr!", schüttelte sich Mitsuki vor Lachen. "Du bist eine Marke! Echt!" Nackt wie Gott sie erschaffen hatte, tapsten sie händchenhaltend durch den Flur. "Gehen wir zu dir oder zu mir?", fragte Sakura und gähnte herzhaft. Normalerweise schliefen sie in ihren eigenen Zimmern, aber manchmal, vorzugsweise an Wochenenden, teilten sie sich ein Bett. "Hast du denn schon dein Bett frisch bezogen?", fragte ...
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