Mitsuki 3v8
Datum: 05.04.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: bynachtaktiv
nicht weiterhelfen. Da hilft nur ausprobieren", krächzte er schon fast unhörbar. Kaum hielt Mitsuki das kleine Päckchen mit den Klingen in der Hand, drehte sich der Mann auch schon um, griff hastig nach seinem Einkaufswagen und verließ fluchtartig den Gang. "Wie sollen wir Männer kennen lernen, wenn du sie immer sofort in die Flucht schlägst?", lästerte Mitsuki und hielt sich kichernd am Ärmel von Sakuras Jäckchen fest. "So'ne Typen wollen wir doch nicht wirklich kennen lernen? Oder bist du scharf auf so einen?" "Nein. Wirklich nicht!", lachte Mitsuki und legte die Klingen zu den anderen Einkäufen. Bei der noch offenen Frage, ob sie sich für Rasierschaum oder Rasiergel entscheiden sollten, fällten sie eine salomonische Entscheidung. Sie kauften einfach von jeder Sorte eine Dose. Mitsuki bevorzugte zwar Gel, aber Sakura sollte ihre Entscheidung selber fällen. Vor den Kassen standen, wie jeden Freitag kurz vor Geschäftschluss, lange Schlangen wartender Kunden. Und wie überall, wo die beiden Juristinnen in spe auftauchten, verdrehten auch im Supermarkt die männlichen Exemplare der Gattung Homo Sapiens mehr oder weniger offen die Hälse. Ihre Blicke reichten dabei vom anerkennenden Kompliment, über betont desinteressiertes Interesse, bis hin zu geifernder Geilheit. Mitsuki und Sakura nahmen es gelassen, so wie man mittelschwere Naturkatastrophen, wie Regen oder überlaunige Taxifahrer, hinnimmt. Dabei waren sie sich natürlich im Klaren darüber, dass sie ein Bild abgaben, das ...
hinreißender nicht sein konnte. Mitsuki und Sakura waren beide knapp einen Meter sechzig groß und mit einem Gewicht von etwas über 50 Kilogramm eindeutig Leichtgewichte. Beide trugen ihr pechschwarzes Haar offen über den Rücken fallend. Mitsukis Gesichtsform war leicht oval und hatte etwas Puppenhaftes. Sakuras Gesicht dagegen war eher eckig, die Kinnpartie erschien kantiger, ihre Wangenknochen waren ausgeprägter und hinter ihren getuschten Wimpern blitzten zwei Augen, die noch schwärzer waren als ihre Haare. Sowohl Mitsuki, als auch Sakura, trugen, der Witterung angepasst, blickdichte und wärmende Strumpfhosen. Darüber Miniröcke aus Lederimitat. Über den flauschigen Kuschelpullovern trugen sie dreiviertellange Winterjacken, die am Kragen mit Fell besetzt waren. Obwohl ihre Füße in gefütterten Stiefeln steckten, traten sie auf der Stelle, um sich etwas zu wärmen. "Wenn wir hier noch lange warten müssen, passiert ein Unglück", fluchte Sakura vor sich hin. "Und was ist es diesmal?", amüsierte sich Mitsuki, die nur zu gut um die theatralische Art ihrer Freundin wusste. "Ich muss dringend Pipi!", antworte Sakura, ohne dabei ihre Stimme zu senken. Der junge Mann vor ihnen in der Schlange bekam urplötzlich einen Hustenanfall und seine Ohren begannen wie kleine Notlichter rot zu glühen. Aber dann endlich waren auch Mitsuki und Sakura an der Reihe. Sie legten ihre Einkäufe auf das Band, schoben den Wagen durch die Schleuse und räumten am anderen Ende alles wieder ein. Während Mitsuki ...