Schwules Internat 06-12
Datum: 05.04.2018,
Kategorien:
Schwule
Autor: Kleiner-Ivan
sich auszuziehen also zog ich ihn bis auf die Unterwäsche aus und deckte ihn zu. Umgehend war Markus weggetreten.Um mich etwas zu sammeln, ging ich in mein Wohnzimmer. Ließ aber die Tür zum Schlafzimmer auf, damit ich Markus beobachten konnte.Mit einem Glas von dem guten Rotwein beruhigte ich mich langsam und wurde auch müde. Zog mich auch aus und legte mich neben Markus.„Halt mich bitte fest“ murmelte er im Schlaf.Das tat ich und drückte mich an ihn. Darüber schlief auch ich ein.Am nächsten Morgen wurde ich relativ früh wach, weil sich Markus unruhig hin und her wälzte. Ich nahm ihn fest in meine Arme. Dadurch wurde er auch wach, schaute sich erstaunt um „ich saß doch eben noch im Schulleiter Büro, wie komme ich hierhin oder war das alles nur ein Traum?“ fragte Markus.„Nein das Ganze war kein Traum. Nachdem Du erfahren hast, dass Tim nichts Schlimmes passiert ist bist Du umgefallen. Damit Du nicht alleine bist, wenn Du zu Dir kommst, habe ich Dich mit in meine Wohnung genommen. Da bist Du umgehend eingeschlafen“ erklärte ich Markus.„Wie geht es Tim?“ wollte Markus wissen.„Gestern hieß es, er könnte evtl. heute nachhause kommen.“„Prima“„Ich werde Dich gleich vom Unterricht befreien lassen und dann kommst Du mit mir in Krankenhaus um nach Tim zu sehen. Aber vorher muss ich noch mit der Kripo telefonieren, die sollen dem Krankenhaus sagen, dass ich auch mit der Mutter von Quecko und Quesy möchte. Die lassen mich sonst nicht zu Ihr.“„Gerne, dann wird ich mich mal fertig ...
machen, damit wir gleich los können.“Schnell hatte ich alles geregelt und fuhr mit Markus los. Im Krankenhaus gingen wir sofort in Tims Zimmer. Der lag fröhlich in seinem Bett und frühstückte. Als er Markus sah legte er sein Essen beiseite und breitete die Arme aus.„Komm her Schatz und erzähl mir von gestern, ich hab ja nicht mehr viel mitbekommen nachdem der Kerl mich aufgeschlitzt hat.“Ich ließ die beiden alleine und ging zur Station auf der die Mutter der Jungs lag.Zuerst ging ich ins Stationszimmer und meldete mich an.„Ach ja Herr Mendel hat Sie schon angekündigt, kommen Sie ich bringe Sie zu der Frau.Die Frau hatte ein Einzelzimmer und sah sehr erschöpft aus. Ich stellte mich vor und fragte nach ihrem Befinden.„Es geht mit schon wieder gut, vor allem seit ich weis, dass meinen Jungs dank Ihnen und Ihren Jungs nichts passiert ist.“„Sie brauchen sich nicht zu bedanken, wir schützen jeden so gut es geht aber wie hat Ihr EX-Mann Sie denn gefunden?“„Keine Ahnung. Ich habe mich absichtlich nicht umgemeldet, aber irgendwie muss er meine Adresse rausgefunden haben. Und da stand er plötzlich vor mir als ich zur Arbeit gehen wollte. Danach weis ich nicht mehr viel. Er hat mich niedergeschlagen, gefesselt und geknebelt. So hat mich dann die Polizei gefunden. Wie sind die eigentlich an meine Adresse gekommen?“„Quecko hatte mir Ihre Telefonnummer gegeben, weil ich Ihn drum gebeten hatte, ich wollte mit Ihnen über sie Zukunft der Jungs sprechen, sobald ich Zeit gefunden hätte. Dann sah ich ...