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Schwules Internat 06-12
Datum: 05.04.2018, Kategorien: Schwule Autor: Kleiner-Ivan
„Ja im Nachhinein weis ich das auch aber in dem Moment hatte uns das Jagdfieber gepackt und wir hatten auch mit keinem Gedanken mit Mordversuch gerechnet. Als wir in der Tür standen hörten wir nur noch raschelnde Geräusche und die Worte `ihr Bastarde, jetzt habe ich die normale Welt von Euch abartigen Menschen befreit´. Da sind wir beide ins Zimmer gestürmt und wollten den Mann niederringen, kräftig genug sind wir ja. Leider waren wir dabei zu laut, der Schwarze drehte sich um und in seiner Hand sah ich ein Messer. Ich schrie Tim an `der hat ein Messer´. Bevor Tim reagieren konnte hatte der Mann zugestochen und Tim brach zusammen. Vor lauter Schreck und Wut habe ich den Kerl am Arm herumgerissen und gegen die Wand geschleudert. Dabei ist der wohl gegen die Heizung geflogen und war benommen. Mit Kabelbindern, die ich vorsorglich eingesteckt hatte, habe ich den Kerl an der Heizung fixiert und mich dann um Tim gekümmert. Ich hatte wahnsinnige Angst, dass Tim tot sein könnte. Aber der Stich war zu weit unten am Körper um tödlich zu sein. Ich zog mein Shirt aus um den Blutfluss zu stillen, da kam auch schon Peter angelaufen. Den Rest wissen Sie.“„Danke“ sagte Mendel „ist ja nochmal gut gegangen.“In diesem Moment klopfte es an der Tür und ein Uniformierter trat ein „wir haben die Frau gefunden, sie lag gefesselt und geknebelt in ihrer Wohnung. Sie ist jetzt auf dem Weg ins Krankenhaus, scheint aber nicht weiter verletzt zu sein“ sagte er und verschwand wieder.„Wir werden uns ...
jetzt mal das Video ansehen, aber erstmal eine Kopie auf meinen Rechner ziehen und das Original sichern.“Als die Sicherung fertig war schauten wir uns zusammen den Film an. Die Bildqualität war nicht berauschend, aber es war alles zu sehen und bestätigte Markus Aussage.„Das war gute Arbeit, aber auch sehr, sehr leichtsinnig von Ihnen“ sagte Mendel zu Markus „auf der anderen Seite haben wir den Kerl dadurch gefasst und auch noch die entsprechenden Beweise.“In der Zwischenzeit hatte das Telefon geklingelt und Walter sprach mit jemandem.Als er aufgelegt hatte sagte er „Tim ist außer Gefahr. Er hat nur eine 3 cm tiefe Stichwunde, da aber dabei eine Ader getroffen wurde hat er viel Blut verloren. Tim bekommt zurzeit Transfusionen. Er kann aber morgen Nachmittag wahrscheinlich wieder entlassen werden.“Als Walter ausgesprochen hatte sah ich aus den Augenwinkeln, dass Markus zusammensackte und drohte vom Stuhl zu fallen. Schnell war ich bei ihm und fing ihn auf.„Das war wohl alles ein bisschen zu viel für den Jungen. Ich werde ihn in sein Zimmer ins Bett bringen. Besser noch nehme ich ihn mit zu mir in meine Wohnung, da hat er mehr Ruhe“ verkündete ich.„Tun sie das, wir haben alles was wir brauchen und wenn wir noch Fragen haben melden wir uns“ sage Herr Mendel und verabschiedete sich.Ich versuchte Markus auf die Beine zu bekommen, was auch nach einigen Versuchen gelang und ging langsam mit ihm in meine Wohnung legte ihn auf mein Bett. Markus war so fertig, dass er nicht in der Lage war ...