Familienplanung
Datum: 05.04.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byResak
unmoralisch?" Fragte mein Vater. "Wem schadest du damit? Wer leidet darunter? Es ist vielleicht unmoralisch von uns als deine Eltern, dich um so etwas zu bitten, denn der einzige, der eventuell Schaden nehmen könnte, bist du. Es könnte vielleicht das Verhältnis zu Mama irgendwie schädigen, aber wir sind Erwachsene Menschen. Wir zwingen dich zu nichts. Wir würden es auch nicht wollen, wenn du es wirklich nicht mit deinem Gewissen vereinbaren würdest. Aber eines will ich klarstellen: wenn du dich dazu entscheiden würdest es zu tun, würdest du niemanden Schaden. Im Gegenteil: du würdest deine Mama und mich enorm glücklich machen." "Wir lieben dich unabhängig davon, welche Entscheidung du triffst" ergänzte meine Mutter. Ich atmete tief durch. Es wurde fast sentimental. "Und du hättest kein Problem damit es mit deinem eigenen Sohn zu tun?" Fragte ich meine Mutter noch einmal. Sie schaute mich liebevoll an. "Weißt du, ich würde wirklich alles tun, um ein Baby zu bekommen. Aber nein, ich hätte kein Problem damit. Klar, es wäre anders als der Sex mit deinem Vater. Vielleicht merkwürdig, aber ehrlich gesagt bin ich bei dem Gedanken etwas aufgeregt." "Und du, Papa? Würde es dich nicht stören wenn ein anderer Sex mit Mama hat?" Mein Vater lächelte mich an. "Weißt du... Jeden anderen hätte ich eigenhändig den Kopf eingeschlagen. Aber du bist mein Sohn. So seltsam es klingt, aber es ist was anderes. Vor allem mit dem Ziel, das wir haben..." "Ihr wollt das wirklich, oder?"fragte ...
ich. Sie lächelten und hielten Händchen. "Unbedingt" sagte meine Mutter. Ich überlegte. Ich wollte es nicht tun. Ich wollte keinen Sex mit meiner Mutter haben und sie erst recht nicht schwängern. Aber ich erkannte auch, wie sehr sie es wollten. Wäre ich ein guter Sohn wenn ich ihnen den Wunsch verwehren würde? Könnte ich meiner Mutter in die Augen sehen, wenn ich es täte? Oder könnte ich ihr in ihre traurigen Augen sehen wenn ich es nicht täte? Ich war in einer Scheiß Situation. Ich wollte ihnen helfen, aber die Art gefiel mir nicht. Andererseits dachte ich daran wie sehr sie sich das Kind wünschten. Ich war kein Wunschkind - ich war ein Unfall. Und dennoch bekam ich so viel Liebe wie kein zweites Kind. Nun war ich erwachsen - bald würde ich auf eigenen Beinen stehen und meine Eltern wären einsam... Wenn ich als nicht geplantes Kind so viel Liebe bekommen habe, wie würde es einem Geschwisterchen gehen, das ein Wunschkind ist? "Ich mache es" entschied ich mich. Papas und vor allem Mamas Augen strahlten. Sie waren überglücklich, hielten sich aber noch etwas zurück. "Dankeschön. Vielen lieben Dank" sprach meine Mutter. Es entstand wieder eine Stille zwischen uns. Erwartungsvoll sahen sie mich an. "Und wann denkt ihr... Sollen wir...?" Fragte ich. "Weißt du..." Fing mein Vater an. "Wir haben schon so lange geplant dich zu fragen, haben uns aber nicht getraut dich darauf anzusprechen. Heute mussten wir es einfach..." "Es ist so..." Fuhr meine Mutter fort. "Ich habe heute meinen ...