1. Familienplanung


    Datum: 05.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byResak

    "Na, wie läuft es in der Schule?" fragte mich mein Vater. "Gut" antwortete ich trocken. Meine Eltern saßen auf der Couch, ich im Sessel. Zwischen uns lag Stille und Spannung in der Luft. Es war so ruhig, dass man das Ticken der Wanduhr hören konnte. Meine Eltern waren sonst immer ziemlich locker. Jetzt aber lag ihnen etwas auf der Zunge, aber sie trauten sich nicht es zu sagen. Ich hatte keine Ahnung was es war, wusste aber, dass die Schule nur ein Pseudothema war um ein Gespräch anzufangen. "Wie läuft es bei den Frauen?" fragte mein Vater wieder. Ich atmete aus und sah die beiden an. Händchenhaltend saßen sie da, mein Vater wippte nervös mit seinem Bein. "Gut" antwortete ich wieder trocken. Ich beugte mich leicht vor: "Was ist los? Worüber wollt ihr wirklich reden?" Meine Eltern schauten sich abstimmend an. "Wir brauchen deine Hilfe" sprach mein Vater dann plötzlich erleichtert. "Wobei?"fragte ich gleich. Sie schauten sich wieder einmal an. "Wie du weißt...."fing meine Mutter an. "... versuchen dein Vater und ich schon seit einer Ewigkeit ein weiteres Kind zu bekommen." Das war mir bekannt. Meine Eltern kannten sich noch aus der Schule und ich war das Produkt einer Teenager Schwangerschaft. Meine Mutter bekam mich mit 16. Es war eine harte Zeit damals für meine Eltern. Mein Vater musste neben der Schule arbeiten, die Erziehung übernahmen zum Großteil meine Eltern. Ich bin ihnen deswegen auch nicht böse - ich kann das verstehen. Mein Vater begann so schnell es ging eine ...
     Ausbildung und meine Mutter holte das Abitur nach. Erst nachdem sie auf eigenen Beinen stehen konnten, entwickelten wir uns zu einer normalen Familie. Nun waren meine Eltern 34 und hatten einen Erwachsenen Sohn während andere Leute in ihrem Alter das erste Kind bekommen. Jetzt, wo sie alles hatten, wollten sie ein zweites Kind. Seit mindestens 5 Jahren versuchten sie es, aber leider ohne Erfolg. Nun war ich aber gespannt welche Hilfe sie von mir wünschten. "Wir haben es lange versucht, aber nach einem Besuch beim Arzt, stellten wir fest, dass dein Vater so nicht mehr zeugungsfähig ist. Die Wahrscheinlichkeit, dass er noch einmal Vater wird, liegt bei weniger als 0,2%." Das war natürlich blöd. Mir war nämlich bewusst, dass es auf Dauer der Beziehung meiner Eltern schadete. Aber wie konnte ich helfen? "Wir haben alle anderen Optionen durchgesprochen." Mein Vater sprang wieder ein: "Adoption kommt nicht in Frage. Wir sind jung und gesund und deiner Mutter ist es besonders wichtig, dass es ihr eigenes Kind ist. Bleibt nur noch eine Option: Samenspende." Ich schaute sie nur verwirrt an. "Und wozu braucht ihr meine Hilfe?" Mein Vater und meine Mutter verzogen ihre Lippen zu einem verunsicherten Lächeln. "Nicht euer Ernst" reagierte ich. "Bitte sagt mir, dass ihr etwas anderes meint..." "Weißt du" mein Vater wieder. "Ein fremder Samenspender kommt nicht in Frage. Man weiß nicht wo man da ist - vielleicht wird das Kind dann doch irgendwann feststellen, dass etwas nicht stimmt. Und was ist ...
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