In der Falle
Datum: 04.04.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: bybettypussy
Spielzeug. Nicht zu fassen...!" „Binde mich los! Na mach schon!" „Aber aber, mein kleines Häschen, nicht in diesem Ton", sagte sie nun etwas strenger. „Ich bin immer noch deine Stiefmutter! Und so wie es aussieht wolltest du ja ein bisschen Spass haben. Richtig?" Tabea hatte den Schlüssel nun endlich ergreifen können und machte sich daran ihn ins Schlüsselloch zu stecken. Doch Elena war schneller und nahm ihn ihr mit einem teuflischen Lächeln im Gesicht aus der Hand und entfernte ihn vom Handgelenk. Mit einem Klirren liess sie ihn aufs Nachttischchen fallen. „Binde mich bitte los. Bitte! Das ist ja sowas von peinlich." „Und, hattest du deinen Spass schon?", fragte Elena erneut. Doch statt einer Antwort fluchte Tabea, sie solle sie verdammt nochmal endlich losbinden. Elena schlug ihr mit der Hand auf die eine Arschbacke, dass es klatschte und Tabea erschrocken aufschrie. „Das werde ich meinem Daddy erzählen, wenn du mich nicht sofort losbindest", erwiderte sie trotzig. „Und dann schmeisst er dich endlich raus!" Erneut klatschte ihre Hand auf die leicht gerötete Pobacke. Dann holte sie den roten Gummiball aus dem Schrank, drückte ihr die Nase zu und als sie den Mund öffnete schob sie ihn schnell rein und band ihn fest. „So, nun ist dein freches Mundwerk gestopft", nahm die 9-schwänzige hervor und liess sie langsam über ihren Körper gleiten. „Sei ein braves Mädchen, sonst muss ich dieses hässliche Ding anwenden", und fügte an: „Und nun öffne deine Schenkelchen". Tabea, immer ...
noch mit angewinkelten Knien daliegend, Beine soweit wie möglich zusammengedrückt, hatte sich, ihre Muschi schützend von Elenas Seite abgewandt. Dadurch lag aber ihre rechte Pobacke ungeschützt da und Elena liess die 9schwänzige niedersausen. Sie schrie erschrocken auf und Elena meinte, so ginge das nicht, stand auf, holte eine Kette, packte die Stange, klickte den Hacken ein, zog sie stramm nach unten und befestigte sie am Fussende des Bettes an einer Öse. So dass sie nur noch wenig Bewegungsfreiheit hatte und die Knie nicht mehr anziehen konnte. Erfolglos versuchte Tabea sich dagegen zu wehren. Nun lag sie völlig hilflos und ihr ausgeliefert da. Zärtlich liebkoste sie ihre Brüste und liess ihre Hände langsam über ihren ganzen Körper wandern. Auf dem Weg zwischen ihre Beine leistete Tabea noch einmal einen Abwehrversuch, doch es war zwecklos. Hilflos musste sie erdulden wie Elenas Hände mit ihrer frisch rasierten Muschi spielten. Sie streichelte und neckte sie, drang mit der Fingerspitze in sie ein, zog sie wieder raus, strich sanft über ihre feuchte Klitoris umkreiste ihre Muschi um das Spielchen zu wiederholen. „Schau mal wie feucht du bist", und hielt ihr den Finger an die Nase. „Sag jetzt nicht, es gefalle dir nicht". Tabea versuchte den Kopf abzuwenden und die unverständlichen Töne, die sie von sich gab, klangen nach, „binde mich los". Elena wandte sich nun wieder ihren Brüsten zu. Streichelte und küsste sie. Dann stand sie auf und holte einen fleischfarbenen Dildo hervor. ...