In der Falle
Datum: 04.04.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: bybettypussy
copyright by bettypussy In der Falle (Kurzgeschichte Teil 1) Tabea war froh als ihr Vater und seine..., seine Hure, anders konnte sie sie nicht nennen, endlich weg waren. Zwei Wochen sturmfreie Bude. Einfach nur Ruhe vor diesem Weibstück. Sie konnte sie nicht ausstehen, diese grossbrüstige aufgeblasene Tussi, die nichts anders hatte als ihre Titten. Und die waren wahrscheinlich nicht mal echt. Wie konnten Männer nur so blöd sein und auf solche Flittchen abfahren. Seit knapp einem halben Jahr musste sie zusehen wie diese Tussi ihren Vater ausnahm... er kaufte ihr alles was sie wollte. Er verwöhnte sie nach Strich und Faden, machte sich selber zum Affen, zog Kleider an, die er früher gemieden hatte. Elena hier, Elena da. Wenn sie was wollte kriegte sie es auch. Immer. Und dieses „Schätzchen" wie er sie immer nannte. Sie konnte es nicht mehr hören. Dieses Tittenmonster, wie sie sie nannte, das den Intellekt eines Huhnes nicht übertraf, wohl aber den Jagdinstinkt einer Raubkatze, wie sie zugeben musste. Er hatte ihr sogar einen neuen knallroten Sportflitzer zum Geburtstag gekauft... unglaublich... merkten denn die Männer nicht, dass diese Hühner nur mit ihnen spielten und sie aussaugten bis sie alles hatten um danach zu verschwinden und den nächsten Idioten aus zu nehmen. Bildeten sich diese Deppen etwa ein, dass sie sie wirklich liebten? Die Klingel riss sie aus ihren Gedanken. Draussen stand wie erwartet Mia, mit ihrem zerzausten Bubikopf in einem kurzen weissen Röckchen und ...
einem rosafarbenen Spaghettiträgershirt. In der linken schwenkte sie ihren rotschwarzen Helm. „Hey, komm rein. Du fährst ja wieder mal halb nackt durch die Gegend", kicherte Tabea. Sie wusste, dass ihre Freundin bei dem heissen Wetter, das schon seit Tagen herrschte, selten bis nie etwas drunter trug. Sie küssten sich auf die Wange und Mia trat ein. „Du hast ja auch nicht viel mehr an", erwiderte Mia, „öffnet man so die Türe?" Mia setzte sich aufs hellbraune Wildledersofa während Tabea nur im Shirt und Slip bekleidet in der Küche verschwand. „Mach mir keine Flecken aufs Sofa", mahnte sie. Als sie mit zwei kalten Limos zurückkam fragte sie, „Was machst du denn für ein Gesicht?" „Ach, dieser Lügner, dieser Elende" begann Mia, „sagt mir, er müsse lernen... der und lernen, dass ich nicht lache. Ich wette der knutscht mit dieser Michelle rum. Hast du gesehen, wie sie ihn immer umtänzelt und ihm schöne Augen macht? Der lügt doch wie gedruckt." Wütend fuhr sie fort, „gestern hatte er auch keine Zeit und ich wette morgen wird es dasselbe sein". Tabea drückte sie an sich und strich ihr über den Rücken. „Ach vergiss doch diesen Depp. Der hat dich nicht verdient." Sie wusste nicht was sie sagen sollte, schliesslich hatte sie Antony vor einer Woche mit dieser neuen von der Schule, wie hiess sie nochmal, Sara oder so, rumknutschen sehen. Sie hatte es nicht übers Herz gebracht es Mia zu sagen. „Die Jungs sind doch alle gleich", fuhr sie fort, „Mark dieser Mistkerl, hat mich ja auch mit ...