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Der Dreh
Datum: 04.04.2018, Kategorien: Anal Inzest / Tabu Autor: KoJak-69
das ist keine Option, die du möchtest. Solltest du nämlich die Polizei rufen, kommen wir wieder. Aber dann wollen wir keine 15.000€, sondern 30.000€ als Entschädigung. Solltest du aus irgendeinem Grund nicht zahlfähig sein, werden wir andere Mittel anwenden müssen, um dir die Lage zu erklären. Diese könnten so aussehen, dass wir dein verdammtes Haus abfackeln, deinem Sohn die Kniescheiben brechen oder dich von Hunden vergewaltigen lassen!"„Das könnt ihr nicht tun!" rief meine Mutter. „Das ist mein Sohn, verdammte Scheiße noch mal!"„Das können wir und das werden wir. Ich bin Geschäftsmann, entweder ich gehe heute mit 15.000€ mehr nach Hause oder ich habe ein hübsches kleines Filmchen, auf dem ihr es miteinander treibt."Das war ein Brocken, den man erst mal schlucken musste. Ich konnte kaum fassen, was da passierte und ich hatte Angst. Ich machte mir noch nicht einmal darüber Gedanken, dass ich mit meiner Mutter Sex haben müsste. Für mich war irgendwie klar, dass wir zahlen würden!Meine Mutter schaute traurig zum Boden. „Draußen steht ein BMW 5er. Der ist bestimmt noch 20.000€ wert. Nehmt ihn und lasst meinen Sohn und mich in Ruhe."„Für wie dumm hältst du mich eigentlich? Wie stellst du es dir vor: ich fahre mit dem weg und dann meldest du ihn als gestohlen? Nein, danke."Danny drehte sich um und schaute aus dem Fenster. Währenddessen trat Patrick an uns heran. Mit seiner scheißfreundlichen Art erklärte er uns: „Ich weiß, es ist eine unangenehme Situation, aber der Herr Romano ...
meint es sehr wohl ernst. Ihr habt natürlich etwas Zeit, um euch das Angebot zu überlegen. Selbstverständlich stehen Ihnen die 15.000€ Vergütung bei Beendigung der Arbeit zu. Wir lassen euch einen Moment allein."Beide gingen aus dem Wohnzimmer und ließen mich mit meiner Mutter allein.Die Lage war ernst. Sehr ernst. Meine Mutter fasste sich selbst an ihren Arm und schaute mich traurig an. Ich begriff die ganze Situation nicht. Würden wir jetzt 15.000€ zahlen? Sie starrte mich einen langen Moment an und ich sah ihre Augen feucht werden. „Wir haben keine 15.000€" sprach sie und brach in Tränen aus. Sie hielt sich ihre Hände vor ihr Gesicht und wischte sich die Tränen weg."„Mama..." sprach ich ihr zu. Ich kannte leider auch keine Lösung. „was ist... wenn wir es tun?" fragte ich. „Das können wir doch nicht!" antwortete sie. „Das wäre soo falsch."„Aber wir haben keine Wahl" sagte ich traurig.„Das kann ich meinem Jungen doch nicht antun." Sie brach wieder in Tränen aus.„Mama.... Mach dir um mich keine Sorgen. Ich komme klar."„Wie kannst du das wissen?" fragte sie mich.Ich überlegte und antwortete: „Es ist... nur Sex. Stellen wir uns einfach vor, wir wären jemand anderes."„Aber ich kann doch keinen Sex mit meinem eigenen Sohn haben!" sagte meine Mutter verzweifelt. Wir standen einen Moment lang rum, als die beiden wieder reinkamen.„Und?" fragte Danny. „Wie habt ihr euch entschieden?"Meine Mutter schaute mich an und schüttelte den Kopf.„Wir tun es" antwortete ich.„Alles klar! Alles ...