Der Dreh
Datum: 04.04.2018,
Kategorien:
Anal
Inzest / Tabu
Autor: KoJak-69
übermäßig großen Brüste, aber sie waren groß und der Ausschnitt weit genug, dass ich mich unwohl fühlte.„Aber ihr macht die Couch nicht schmutzig, oder?" fragte meine Mutter lächelnd.„Wenn ich euch 15.000€ bezahle, könnte ihr euch zehn neue Sofas kaufen!" antwortete der eine Kerl passiv-aggressiv.Der Kerl klatschte einmal kräftig in die Hände und sprach gezwungen freundlich: „Also. Genug Zeit verschwendet. Mein Name ist Danny Romano und das ist mein Assisten Patrick."Patrick lächelte auf die freundliche Art, die ich schon kennenlernen durfte.„Lasst uns beginnen" sprach dieser Danny und drehte sich zur Kamera.„Beginnen?" fragte meine Mutter. „Was ist mit den Darstellern?"Danny drehte sich wieder zu uns um und stellte sich dumm: „Darsteller? Die sind doch bereits hier."Ich beobachtete die Szene genau und fragte mich, was er meinte. Ich hatte ein mulmiges Gefühl in meinem Bauch, dass die ganze Geschichte in eine böse Richtung gehen würde. Die Darsteller sind bereits hier? Meinte er meine Mutter? Sollte sie nun doch mit ihnen Sex haben? Ich hoffte darauf tatsächlich, dass die beiden nur einen Schwulenporno drehen wollen, die beiden in den Hauptrollen.„Ich verstehe nicht" antwortete meine Mutter verdutzt. „Wer soll das denn sein?" fragte sie mit einem verzweifelten Lächeln.Dieser Danny lachte pervers, hob seinen Arm in Richtung zu meiner Mutter. „Darsteller Eins" sprach er und zeigte darauf mit dem Arm auf mich: „Darsteller zwei."„Wie bitte!?" rief meine Mutter sofort. Genau ...
dasselbe wollte ich auch fragen. Was hatte er da bloß geraucht, fragte ich mich.„Da hat jemand den Vertrag nicht richtig gelesen, was?" entgegnete dieser Danny.„Oh doch!" erwiderte meine Mutter sofort und zitierte: „Drehen Sie einen Porno in Ihren eigenen vier Wänden, Darsteller, Ausrüstung, Personal, wird alles gestellt. Vergütung: 15.000€"„Anders ausgedrückt" meinte Danny. „Da hat jemand das Kleingedruckte nicht gelesen."Meine Mutter schaute verwirrt.„Bei Fehlen der Darsteller ist der Gastgeber verpflichtet genügend Darsteller aus eigenem Haushalt bereitzustellen. Bei Vertragsbruch muss die Partei, die den Bruch verursacht den anderen mit 15.000€ entschädigen."Meine Mutter stemmte wütend ihre Fäuste in die Hüfte. „Ich glaub Sie haben sie doch nicht mehr alle! Versuchen Sie damit mal im Gericht durchzukommen. Verlassen Sie sofort mein Haus!"Sie zeigte in Richtung der Tür. So hatte ich meine Mutter noch nie erlebt. Soviel Autorität hätte ich ihr nie zugetraut.„Vertrag ist Vertrag. Ich sehe zwei Optionen: Entweder du zahlst mir auf der Stelle 15.000€ oder du fickst deinen Sohn vor laufender Kamera."„Verlassen Sie augenblicklich das Haus, sonst rufe ich die Polizei!"Ich stand schockiert im Raum und beobachtete die Diskussion. Patrick stand daneben und schaute leer in den Raum, als kannte er dieses Vorgehen schon.„Lass mich es dir erklären" fing Danny an. „Sobald du die Polizei rufst, packen wir die Sachen und sind schneller weg, bevor die überhaupt ihre Donuts fressen können. Aber ...