Wie Zerronnen, So Gewonnen!
Datum: 03.04.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byCelticDream
zu verstauen, wobei ich nicht in die Küche durfte. „Wenn du siehst was Philly eingekauft hat, ist das Essen Heiligabend keine Überraschung mehr!" gab mir meine Tochter weißlich zu verstehen. Danach räumten wir alles von Anne in die von Phil mitgebrachten Kartons. „Sollen wir auf jeden noch: Gehört einer blöden Hure draufschreiben?" fragte Michelle und prustete los vor Lachen. Da sie es nicht ernst meinte, sagte ich auch nichts und lachte, genauso wie Phillip mit. Nach getaner Arbeit setzten wir uns gemeinsam mit einer Cola ins Wohnzimmer, wo ich nach ein paar Minuten Phillip, die Kopie der Scheidungsunterlagen unter die Nase hielt. Er nahm sie, las sie und bekam den Mund nicht mehr zu. „Soll das jetzt etwa heißen das...?" fragte er, Michi und ich nickten. Dann erzählten wir ihm ausführlich von Carstens Besuch und seinem Bericht, was im Gericht passiert war. „Das glaub ich ja nicht. Oh Mann, ich glaub ich träume!" Ich grinste meine Tochter an: „Michi ich glaub da muss noch jemand überzeugt werden, dass das hier kein Traum ist!" Sie grinste zurück und gab dann ihrem Bruder genauso wie kurz vorher mir zu verstehen, dass er Wach und dies die Wirklichkeit war. „Oh ist das geil..." sagte Michelle danach. „Jetzt bist du genau so frei wie wir beide, aber etwas stimmt noch nicht ganz. Etwas das mich jetzt sehr traurig macht." Verdattert sah ich sie an. Michelle nahm die Hand ihres Bruders und beide sahen sehr niedergeschlagen drein. Wieder wusste der eine Zwilling, was der andere ...
denkt und fühlt. Nur ich saß Ratlos da, was mein Blick ihnen wohl signalisierte. „Wir haben uns doch versprochen, dass wir jetzt immer für einander da sind und dass uns nichts mehr trennen kann. Aber überleg doch mal. Nach den Semesterferien müssen wir wieder hoch zum Studieren und sind dann wieder so weit weg von dir." Erklärte Michi nun das Dilemma. „Ahh, daher weht der Wind. Jetzt bereut ihr es wohl so weit weg gezogen zu sein?" Sie nickten heftig. „Und am liebsten wäre es euch wenn ihr hier einen Studienplatz angenommen hättet, oder einfach zurückkommen und wieder bei mir wohnen könntet, nicht wahr?" Wieder heftiges Nicken der beiden, als Phillip für beide antwortete: „Ja Papa, aber da ist wohl nichts zu machen." Ich nickte leicht und zuckte, jetzt auch traurig mit den Schultern. „Tja, aber es ist ja jetzt eine ganz andere Situation. Ihr kommt einfach so oft es geht nach Hause. Außerdem geht auch die Studienzeit einmal vorbei." ******************************************************* Meine Kinder hatten jetzt Lust noch einen kleinen Bummel über den Weihnachtsmarkt zu machen. Ich bat sie schon mal zu gehen, ich müsse noch schnell etwas erledigen, käme dann aber nach. Wir machten eine Bude aus, an der wir uns treffen wollten und die Kinder zogen sich an und gingen los. Ich holte das Telefon schnell und wählte die Privatnummer des Dekans unserer Universität. Wir kannten uns gut. Alleine dadurch das meine Firma sehr viele Betriebspraktikanten der Uni aufnahm und so bei der ...