1. Wie Zerronnen, So Gewonnen!


    Datum: 03.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byCelticDream

    wie ich vorhatten, beschlossen wir, gemeinsam das Büro des Richters aufzusuchen. In der Besprechung hat Anne dann richtig ausgepackt. Sie erzählte sofort, dass sie an allem Schuld ist und das sie ihrem Mann einfach nicht mehr in die Augen sehen kann. Sie erhebe keine Ansprüche auf irgendetwas, möchte nur ihre Anziehsachen und die wenigen Dinge die klar ihr gehören und würde auch einer sofortigen Blitzscheidung, ohne das gesetzliche Trennungsjahr, zustimmen, wenn die Gegenseite das wünscht. Ihr Anwalt schwieg die ganze Zeit über. Nun, da wir ja gestern über alles gesprochen haben, ich genau wusste was du willst, habe ich dem zugestimmt. Der Richter entschied dafür, aber nur wenn Anne als diejenige die ihre volle Alleinschuld einräumte, die Gerichtskosten voll übernimmt. Nach kurzem Gespräch mit ihrem Anwalt, stimmte Anne diesem voll und ganz zu. Ja, was soll ich noch sagen. Es wurden sofort alle nötigen Papiere fertig gemacht, die Anne auch direkt unterschrieb." Carsten atmete kurz durch und fuhr fort, während er einen Stapel Papiere aus seiner Tasche holte: „Das heißt, alter Freund. Es fehlen nur noch zwei Unterschriften von dir und du bist mit sofortiger Wirkung ein freier, geschiedener Mann." Ich glaubte zu träumen und Michi brach in Freudentränen aus. Zwei Unterschriften und alles war vorbei? 24 Jahre, einfach weg? Ich begann zu zittern, las mir kurz die Papiere durch, ließ mir von Carsten einen Stift geben und unterschrieb. „Danke, das war's" sagte er. „Du bekommst von ...
     mir natürlich keine Rechnung, wir sind seit der Schule gute Freunde und es tut mir genauso weh, was sie euch angetan hat. Also, ich muss leider zu einem Termin. Ein schönes Weihnachtsfest euch. Grüßt mir Phil nochmal. Bleibt ruhig sitzen, ich kenn die Tür." Lachte er und ging. Peng, das war's. Ich habe mich innerlich auf einen langen und stressigen Scheidungskrieg eingestellt und hier war es vorbei. Ich musste träumen, sowas gibt es doch gar nicht. „Michi, zwick' mich mal, ich muss träumen!" Statt das zu tun worum ich sie bat, stand sie auf, kniete sich vor mich hin, öffnete meine Hose, holte meinen Schwanz raus und begann ihn zu lutschen. Natürlich wurde er gleich wieder hart wie Beton. Ich stöhnte lustvoll auf. „Okay, okay, kein Traum. Uhh Baby, du glaubst gar nicht wie gut das grade deinem Papa tut." Dabei wuschelte ich ihr durchs Haar, derweil sie liebevoll zu mir aufsah und mich anlächelte, während sie immer weiter meinen Schwanz blies, bis es mir kam und sie alles schluckte. „Mhh, leckeres zweites Frühstück. Kann man sich dran gewöhnen. Aber... naja, das war der schöne Teil des Tages. Jetzt kommt das nicht so schöne. Lass uns loslegen mit den Sachen. Je schneller wir sie aus der Wohnung haben, umso besser geht es uns." Meine Kleine hatte mehr als Recht und so begaben wir uns an die schwere Aufgabe, die Sachen meiner Exfrau auszusortieren. Als Phillip mit den Einkäufen zurückkam, sagten wir ihm erst einmal noch nichts von Carstens Besuch. Erst half Michi ihm die Einkäufe ...
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