Wenn der Vater mit dem Sohne 02 - Sexgeschichten

Wenn der Vater mit dem Sohne 02

richtigen Wildpferd, dass keine Gelegenheit ausließ, seinen Reiter abzuwerfen. Dann lagen sie wieder, sanfte Liebkosungen austauschend, nebeneinander. Von oben drang unüberhörbar ein Lustschrei Marions herunter. "Wie hat sie dich eigentlich überredet hier mitzumachen?", brachte der Schrei Stefan auf eine Frage. "Sie brauchte mich gar nicht zu überreden. Ich weiß, dass sie mich für schrecklich prüde hält ... oder hielt. Aber ich war mehr schüchtern und ängstlich. Ich habe schon lange von Sex geträumt und es mir auch schon seit Jahren selbst gemacht. Ich habe sogar bei Frank oder Mama gespannt. Mama hatte ich auch mal beim Sex gesehen. Aber da ist sie nicht so abgegangen, wie bei euch und sah eher gelangweilt aus. Mit hatte es auch eher abgestoßen und kein Bisschen erregt. "Und unser Sex hat dich erregt?" "Und wie! Du glaubst gar nicht, wie es bei mir gekribbelt hat. Es war kaum auszuhalten. Und dann kam noch etwas dazu." "Was denn?" "Ihr Anblick, als ihr sie vollgespritzt hattet." "Hat dich das so erregt? Hat es dir gefallen?" "Erregt? Auf jeden Fall. Aber nicht gefallen. Ich war da komplett abgestoßen und wäre am liebsten schreiend rausgerannt. Aber irgendwie war mit auch gleich klar, dass, wenn ich jetzt abhaue, dass das dann einen Riss zwischen Mama und mir gäbe, der niemals wieder zu kitten wäre. Deshalb bin ich geblieben." "Okay." "Aber vielleicht", fuhr Sarah fort, "hat es mir doch etwas gefallen. Sonst hätte ich nicht von Marco verlangt, dass er ihr ins Gesicht ...

 spritzen soll. Und das hat mich dann unheimlich geil gemacht. Sonst hätte ich sie auch nicht abgeleckt." "Okay." "Ihr müsst es mir auch mal gemeinsam ins Gesicht geben. Das will ich auch selbst erleben. Und schmecken, wie du schmeckst. Soll ich dich jetzt blasen?" "Warte lieber bis morgen damit. Sonst reicht es bei mir vielleicht wirklich nicht mehr für den nächsten Fick. Du willst doch nochmal, oder?" "Unbedingt!" "Du kannst ihn mir großblasen, wenn du willst?" "Oh ja, das mache ich gerne!" Sarah stellte sich bei ihrem ersten Blowjob nicht mal ungeschickt an. Gleich am Anfang mit so einem dicken Teil konfrontiert zu werden, war eine echte Herausforderung und sie hielt sorgfältig ihre Zähne von den empfindlichsten Stellen fern. Sie hätte nun weitermachen können und Stefan hätte den Teufel getan, sie zu hindern oder einen Erguss in ihrem Mund zurückzuhalten, aber sie hörte von alleine auf und legte sich mit einladend gespreizten Beinen vor ihren Beglücker. "Bitte ganz langsam", bat Sarah. Stefan erfüllte ihr diesen Wunsch. Sein Eindringen ging dieses Mal ganz leicht. Sie war bereit, nass und glitschig, zwar eng, aber dehnbar und willig. Langsam schob er sich ganz tief in sie hinein. Wieder streckte sie sich ihm entgegen, aber jetzt waren ihrer Beider Bewegungen harmonischer und der Fick gleichmäßiger und anhaltender. Als sie dann kam, war sie auch deutlich leiser, fast still genoss sie die Kontraktionen in ihrem Unterkörper, die nun sehr langsam abebbten, nachdem auch er sich ...