Wenn der Vater mit dem Sohne 02 - Sexgeschichten

Wenn der Vater mit dem Sohne 02

Marion. Und du bist bestimmt keine alte Frau, sondern eine verdammt heiße und geile Braut, gegen die die meisten Mädels in meinem Alter keine Schnitte machen." "Das hast du lieb gesagt, mein scharfer Hengst." "Geht ihr dann hoch in Marcos Zimmer oder bleiben wir zu viert hier?", wurde Stefan kurz sachlich. Marion hatte Bedenken. "Marcos Bett ist recht schmal. Warum verschwindest du mit Sarah nicht in dein Doppelbett und ich bleibe mit Marco hier?" "Das geht nicht. Patricia hat mir Sex ohne Ende erlaubt, solange sie weg ist, aber das Ehebett ist tabu. Und dieses Versprechen werden ich bestimmt nicht brechen." "Wirst du deiner Frau erzählen, dass du mich entjungfert hast und wie geil es war?", interessierte Sarah auf einmal brennend. "Wenn sie es hören will, ja, also die Einzelheiten. Das wir beide Sex hatten auf jeden Fall." "Und sie wird nicht böse oder eifersüchtig sein?" "Sie hat es ja ausdrücklich erlaubt. Also hat sie keinen Grund dazu, böse zu sein. Zur Eifersucht eigentlich auch nicht. Aber dafür lege ich meine Hand nicht ins Feuer. Sowas lässt sich nicht immer vom Kopf bestimmen." "Du glaubst doch nicht, dass Mama sich trennen wird?", erschrak Marco. "Nein, aber ich will es auch nicht ganz ausschließen. Aber eigentlich ist sie eine sehr coole Frau." "Falls ja, zieht ihr einfach zu uns und wir werden zwei Paare", hatte Marco sofort die Lösung für den Fall der Fälle. "Diese Lösung hätte auf alle Fälle etwas für sich", gestand Stefan, "aber male den Teufel mal nicht ...

 gleich an die Wand." Marion stand auf und nahm Marco bei der Hand. "Komm, wie gehen hoch und lassen die beiden Turteltäubchen alleine." "Meinst du nicht eher Karnickel?", fragte Marco. "Mhm, rammeln tun sie bestimmt. Aber wir auch. Nur sie haben es bequemer. Ich denke, ich buche mal ein paar Reitstunden bei dir. Dann brauchen wir nicht ganz so viel Platz im Bett." "Wie können auch ins Gästezimmer gehen." "Das ist eine geile Idee, Marco!", lobte Stefan den Sohn. "Dass ich da nicht selbst draufgekommen bin. Da ist das Bett ein ganzes Stück breiter." "Also, dann ab ins Gästezimmer!", nahm Marion den Vorschlag freudig an. "Viel Spaß!", verabschiede Stefan Marion und seinen Sohn. "Fick mir die Sarah bloß nicht wund", scherzte Marco. "Morgen will ich sie auch beglücken." "Und ich werde ihr morgen ein paar Sachen mehr zeigen", lachte Marion. Stefan fingerte Sarah leicht, während seine Zunge an ihren Nippeln spielte. Dann wanderten seine Berührungen, mit Küssen vermischt, tiefer. Über den ganzen Bauch bis zu ihrer behaarten Scham. Mit den Daumen drückte er ihre längeren Haare zur Seite und zog die feuchtglänzenden Schamlippen auf. Nun konnte er ihre Muschi lecken und die Klit und ihren Kitzler mit der Zungenspitze liebkosen. Es dauerte nicht lange, bis sie sich zu winden begann und heftig stöhnte. Dann schrie sie und kam. Ihre Schenkel klatschte dabei feste gegen seinen Kopf das tat ganz schön weh. Das Zureiten dieser jungen Stute schien ähnlich schmerzhaft zu sein, wie bei einem ...