1. Planet Nymph


    Datum: 02.04.2018, Kategorien: Gruppensex Sex Humor Hardcore, Autor: sepire

    leckt. Die Speisen werden ihnen danach sehr schmecken. Man nennt das hier Aperitif."Ich soll eine Möse lecken, damit mein Essen besser schmeckt. Fähnrich Leckfinger konnte dieser bestechenden Logik durchaus etwas abgewinnen. Obwohl es ihm weniger um den Geschmack ging, als um die feuchte Spalte vor seiner Nase, die vor Lust nur so tropfte. Sie war eine groß gewachsene Frau. Sie musste um die einen Meter achtzig sein. Pechschwarze Haare umwölkten ihren Rücken. Fähnrich Leckfinger nahm sich einen Stuhl und setzte sich vor die aufgeschlossene Vagina.Vorsichtig fuhr er mit der Zungenspitze an ihrer äußeren Schamlippe entlang. Sofort ergoß sich ein dicker Tropfen Lustflüssigkeit an seine Lippen.Sie beugte sich vor und fasste nach seinen Haaren. Der Oberleutnant nahm sich nun auch einen Stuhl und probierte die Lustflüssigkeit der Frau vor ihm. Eine schlanke Blonde, mit Tattoos an den nackten Beinen. Sie nahm eine Frucht vom Tisch und steckte sie sich in den Mund. Dabei schloss sie die Augen und stöhnte genießerisch. Der Oberleutnant öffnete mit seiner Zunge ihren Spalt und schob ihr die Zunge sehr vorsichtig hinein."Wie ich sehe, gefällt ihnen unsere Tradition", sagte der große Mann. Er bedeutete seinen Leuten Platz zu nehmen. Schmatzen und schlürfen waren zu hören. Jemand hatte leise klassische Musik angestellt, nicht unähnlich der Erdenmusik. Der Mann klatschte in die Hände. Die Frauen verließen den Tisch und dann den Raum."Dann können wir jetzt essen. Lassen sie es sich ...
     schmecken."Fähnrich Leckfinger wischte sich über den glänzenden Mund."Ich hätte auch noch länger ..."Der Mann lachte zufrieden."Das ist gut. Denn wir haben eine Bitte an sie, die ihnen durchaus gefallen dürfte.""Eine Bitte?"Fähnrich Leckfinger schaute Oberleutnant Mäse mit krauser Stirn an."Hören sie sich die Bitte an, bevor sie vorschnell urteilen.""Ja?", fragte der Oberleutnant als ranghöchster Offizier."Unsere schöne Stadt lag nicht schon immer im Halbdunkel, wissen sie. Bevor die Kriege ausbrachen, war es hier schöner und freundlicher. Die rote Sonne erhellte den gesamten Planeten. Doch durch Angriffe einer feindlichen Spezies wurden große Teile, wie unsere Stadt, verdunkelt.""Wie das?""Sie haben eine Waffe eingesetzt, die uns die Möglichkeit nahm, Endorphine zu produzieren.""Eine Biowaffe?""Etwas in dieser Richtung. Unser Planet ist besonders, wisssen sie. Er baut ein dunkles Feld um die Gebiete, in denen viele mit diesem Handicap leben.""Dann holen sie doch einfach Hilfe aus einer der nicht betroffenen Städte.""Das ist leicht gesagt. Doch diese Leute wollen sich nicht bei uns anstecken. Sie fürchten, dass sie das gleiche Schicksal ereilt. Wir leben in einer Art Quarantäne. Und wenn wir nicht bald Sonne bekommen, werden wir sterben.""Das ist unglaublich. Und wie können wir ihnen helfen?""Sie haben unsere Frauen kennengelernt. Jene, die noch in der Lage sind ausreichend Endorphine auszuschütten. Doch es sind viel zu wenige um uns das Licht zurückzubringen. Wir würden ihnen ewig ...
«1...345...9»