Planet Nymph
Datum: 02.04.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Sex Humor
Hardcore,
Autor: sepire
Die Besatzung der Butterperle entdeckt einen Planeten mit humanoiden Bewohnern. Sie starten eine Bodenexpedition um mit ihnen in Kontakt zu treten. Die Kultur der Einheimischen gefällt Fähnrich Leckfinger so gut, dass er euphorisch seine Standfestigkeit einsetzt um sie vor einem unheimlichen Feind zu retten. Wird er zum Helden, oder wurde er getäuscht?Teil 3 der Reihe um Kapitän Teim und das Raumschiff Butterperle.Genre:WeirdFiction,SciFi,Sex-Humor"Wer meldet sich freiwillig?", fragte der Kapitän die versammelte Mannschaft und stemmte die Hände in die Hüften."Fähnrich Leckfinger? Sie haben sich gerade freiwillig gemeldet."Der Angesprochene zuckte mit den Schultern. Auf dem Schiff war es ohnehin langsam langweilig. Die blinden Passagiere waren nicht mehr an Bord. Der Kapitän hatte sie nach der letzten Mission wieder auf die Erde zurückgebracht. Extra zu diesem Zweck hatten sie Rohstoff ohne Namen RON® verbraucht.Das gefiel keinem an Bord. Der Rohstoff war viel zu knapp für solche Eskapaden. Schlimmer noch, seither war in erotischer Hinsicht absolute Flaute an Bord. Vielleicht hatte Fähnrich Leckfinger Glück und ein weiblicher Offizier würde ihn begleiten. Mann und Frau ganz alleine auf einer Fähre. Das klang doch ziemlich gut. "Oberleutnant Mäse, sie übernehmen das Kommando über die Expedition.""Zu Befehl."Der leicht übergewichtige Oberleutnant klappte die Hacken aneinander.Mist!, dachte Fähnrich Leckfinger."Die Mission ist äußerst wichtig. Ich erwarte von ihnen tadelloses ...
Betragen. Wir wissen nicht genau was uns da unten erwartet. Wir wissen von unseren Molekulardistanzscannern nur, dass es Humanoide sind. Gehen sie nicht mit einer Einheimischen auf ihr Zimmer. Trinken sie keinen Alkohol. Suchen sie unauffällig nach RON und kommen sie schnell wieder zurück auf das Schiff.""Verstanden", bestätigten die beiden Offiziere."Wegtreten."Sie landeten die Fähre in einer Lichtung, umgeben von dichtem Wald. Dann machten sie sich auf den Weg in die nahegelegene Stadt, die sie aus dem Weltall bereits kartografiert hatten. Da der Rohstoff ohne Namen auch anderen raumfahrenden Nationen als Brennstoff für ihren Antrieb diente, war die Wahrscheinlichkeit hoch, dass sie durch eine Expedition in der Stadt erfolgreicher waren, als nur mit den Scannern bewaffnet durch die Gegend zu streifen. Zudem bot sich die Gelegenheit, den Erstkontakt zu einem möglichen Alliierten in der Zukunft herzustellen. Oder das genaue Gegenteil. Der Kapitän musste im Zweifel entscheiden ob sie, wenn vorhanden, den Rohstoff auch ohne Einwilligung nehmen würden. Sie brachten den Wald hinter sich. Ein graues Dämmerlicht lag wie eine Kuppel um die Stadt und schirmte sie vor der Strahlung der roten Sonne über ihnen ab. Da die Atmosphäre aus einem für Menschen guten Sauerstoff Stickstoff Gemisch bestand, hatten sie die Raumanzüge in der Fähre zurückgelassen. Sie konnten nur hoffen, dass die fremde Sonne keine schädliche Strahlung abgab."Sieht verlassen aus", sagte Fähnrich Leckfinger und ließ ...