1. In divine mission, Teil 2


    Datum: 02.04.2018, Kategorien: Schwule Autor: bo7777

    ich genau seine rosafarbige Spalte erkennen. Ich umfasste wieder seine Arschbacken und zog sie auseinander und stieß mit der Zunge in seine Rosette. Überraschender Weise entspannte sich seinen Schließmuskel sofort. Ich wanderte weiter seinen Damm entlang, bis ich zwischen seinen Beinen auf seine Eier stieß, mit denen sich Nicola gerade beschäftigte. Zwischen uns hing dieser Wahnsinnssack und wir leckten beide seine Eier, nahmen sie in den Mund, lutschten und schauten uns dabei in die Augen. In seinen Augen stand ein Verlangen, das wahrhaft noch viel größer als meins sein musste. Wer weiß wie lange er Butler schon wollte. Vor allem wie hart es für ihn gewesen sein musste, es nicht zu dürfen.Ich stand auf, zog mir die Unterhose aus und ging um Butler herum, der immer noch mit geschlossenen Augen und kleinen Stoßseufzern dastand und Nicolas Künste genoss. Ein buschiger roter Pelz wuchs auf seine Brust, der erst zum Bauch verebbte, um dann lockig um seine gewaltige Lanze zu wuchern. Der Schwanz war hell wie sein Körper, mit dicker dunkelroter Eichel und deutlicher Äderung. Das beeindruckende an seinem Schwanz war nicht so sehr die Länge, die zwar überdurchschnittlich war, sondern der Durchmesser, der diesen Schwanz so gewaltig machte. Von Butler gefickt zu werden, würde selbst eine geübte Rosette herausfordern.Nicola hatte dieses Prachtstück von Schwanz noch nicht in den Mund genommen, nur daran hoch und runtergeleckt. Aber das reichte aus, denn der Vorsaft von Butler floss in ...
     Strömen durch seine weit geöffnete Nillenöffnung. Ich bekam sofort Appetit auf diesen Schwanz und hockte mich neben Nicola, der inzwischen auch nackt war. Ein genauer Blick auf ihn raubte mir erneut die Sinne. Er war groß und schlank, mit Schwimmerkreuz. Schwarze Behaarung wuchs nur um seine Brustwarzen herum, die dunkel und klein waren. Eine kleine Line von Haaren führten vom Bauchnabel zu den Schamhaaren. Die Schamhaare umkränzten buschig seinen Schwanz. Haare glänzten schwarz an seinen Beinen. Sein geiler Hintern war nur leicht mit einem Flaum bedeckt. Das alles passte zu seiner südländisch dunkleren Hautfarbe. Sein Schwanz war enorm lang und dabei gerade und dünn. Und auch bei seinem Schwanz tropfte ebenfalls Vorsaft aus seiner Nillenöffnung. Doch auch er kümmerte sich nur um Butler.Ich hockte mich vor Butler neben Nicola, dem ich mit der Rechten an den Arsch griff. Denn ich wollte nun endlich das fette Kaliber von Schwanzfleisch in meinem Mund fühlen. Ich öffnete meinen Mund, um Butler zu blasen. Sein fetter Ständer raubte mir den Atem, aber ich lutschte dankbar den Vorsaft ab, was von oben mit lautem Stöhnen quittiert wurde. Sofort flossen neue Ströme nach. Unter anderen Umständen hätte ich vermutet, er wäre bereits gekommen. Nicola lutschte dicht unter meinem Kopf weiter an den Eiern und im Laufe des geilen Reigens wechselten wir uns ab mit dem Blasen , während ich mit den Fingerkuppen in Nicolas Ritze herum fuhr. Ich zog an den zarten Härchen, streichte sanft um sein ...
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