In divine mission, Teil 2
Datum: 02.04.2018,
Kategorien:
Schwule
Autor: bo7777
zugeben, dass seine Ober- und Unterschenkel muskulös und weich aussahen, in dem für rothaarige typisch hellen Teint. Die geilen Apfelbäckchen waren scheinbar mit einer zarten kupferfarbene Behaarung überzogen. An den Füßen trug er schwarze Strümpfe und Sockenhalter. Das sah echt ulkig aus. So etwas habe ich an einem Kerl noch nie gesehen.Er war sehr nervös. Vermutlich weil er immer noch eine steife Prachtlatte hatte. Ich gestehe, ich hätte alles gegeben, um seine Latte zu lutschen, bis er kommt. Vielleicht auch nur, um ihn dann seinem Selbstekel angesichts des Genusses zu überlassen. Ja, in mir machte sich ein Rachegefühl breit.Er richtete sich wieder auf und ich beeilte mich mit dem Waschmittel. Ich stellte es auf das Waschbecken, und sagte: "Hier ist das Waschmittel, ich hole Ihnen eben eine von meinen Hosen, ich hoffe sie passt Ihnen.""Hätten Sie auch Unterhosen für mich?" fragte er kleinlaut."Natürlich!"Grinsend ging ich hinaus, ohne einen weiteren Blick auf seine Latte zu erhaschen, da er mir wieder verschämt den Rücken zudrehte. Aber ich konnte warten, ich hatte Zeit...Im Zimmer saß Elder Nicola entspannt auf der Couch und grinste mich an, als ich zum Schrank ging. Scheinbar dachte er nicht über den Ursprung von Elder Butlers Beule oder seiner Nervosität nach, was mich erstmal beruhigte."Wenn er es nicht selbst gemacht hätte, hätten Sie ihm bestimmt selbst den Kaffee über die Hose geschüttet, nicht wahr?" fragte er, als ich am Schrank stand.Wow, die Frage hatte ...
mich nun überrascht. Ich überlegte, ob er meinte, dass ich Elder Butler nicht mochte, oder dass ich seine Beule sehen wollte. Aber ich entschied mich für ersteres."Er hat einen leichten Hang zur Selbstgerechtigkeit und irgendwie geschieht es ihm recht." Antwortete ich nun auf seine Frage.Aus dem Schrank wählte ich eine etwas weitere Hosen, mit Rücksicht auf Elder Butlers breiteren Hüfte. Dazu eine enge Boxershorts - nun, nicht ganz ohne Egoismus."Sie müssen ihn verstehen, er kennt "sowas" nicht. Das macht ihn eben nervös" sagte Elder Nicola.Und sofort wurde mir klar, was er mit "sowas" meinte. Ich drehte mich zu ihm und ich fragte provokativ: "Kennen Sie denn "Sowas?" Für einen Augenblick war erneut diese Nervosität in seinem Gesicht, dann lächelte er wieder. Er sah dabei wirklich verdammt geil aus."Ich verrate Ihnen ein Geheimnis und verstoße gegen meine Mission... ich habe nichts gegen Homosexualität. Und ich habe so ein Gefühl, als könnten wir Sie sowieso nicht überzeugen."Ich lächelte, dankbar für die Offenheit und machte mich auf den Weg zurück. Ohne anzuklopfen betrat ich das Bad. Elder Butler stand immer noch in der Ecke, das Hemd verschämt so tief gezogen wie möglich."Hier sind meine Sachen für Sie." sagte ich, machte aber keine Anstalten, sie ihm zu geben. Und als ich das Häuflein Elend vor mir sah, stellte sich Mitleid bei mir ein. Aber ich war noch geil auf ihn und er musste sich schon umdrehen, wenn er was zum Anziehen haben wollte. Das tat er dann. Und zu meinem ...