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In divine mission, Teil 2
Datum: 02.04.2018, Kategorien: Schwule Autor: bo7777
Entzücken konnte ich selbst unter dem weiten Hemd noch seine prächtige Latte in seinem nassen und viel zu kleinem Slip erkennen. Ich schaute ihm in die Auge und sah einen verlegenen und gleichzeitig erleichterten Ausdruck, der ihm sehr gut stand.Er griff nach Hose und Unterhose. Ich ging rüber zum Waschbecken und wusch seine Hose. Während heißes Wasser einlief, schaute ich wieder in den Spiegel. Nun hatte ich freie Sicht. Als er seinen Slip auszog hatte ich einen vollen Blick auf einen geile Apfelpo. Aus der tiefen Spalte zwischen den Halbkugeln wuchsen zarte rot gelockte Haare. Mormonen hielten scheinbar ebenso wenig von Intimrasur wie ich. Mir lief das Wasser im Munde zusammen und ich sabberte fast schon ins Waschbecken.Er streifte hastig meine engen Shorts über die Füße. Dabei konnte ich zwei dicke fetter Eier durch die Lücke zwischen seinen Beinen erspähen. Seine Eier waren prall und hingen schwer und tief runter. Wahrscheinlich hielten Mormonen nichts vom wixxen. Der Gedanke an seine prallen Klöten jagte wieder Blut in meine halb steife Latte. Der hatte bestimmt literweise Sperma im Sack. Die mussten doch nur mal richtig gemolken werden.Dann streifte er die Unterhose hoch und die engen Shorts brachten seine knackigen Po endlich zur richtigen Geltung. Plötzlich drehte er sich um und ertappte mich mit versonnenem Blick in dem Spiegel. Er schaute direkt in meine Augen."Sie starren mich an" stellte er fest. Es klang nicht vorwurfsvoll, es war nur eine nüchterne ...
Feststellung."Entschuldigen Sie" erwiderte ich, selber nun ein bisschen verlegen. Und doch setzte ich alles auf eine Karte. "Sie sehen sehr gut aus, das ist der Grund" schob ich nach."Ich fühle mich seltsam. Wenn Sie mich anschauen, sollte mich das stören. Stattdessen habe ich... ich weiß das Wort nicht.""Einen Steifen in der Hose..!" Vervollständigte ich seinen Satz und grinste in den Spiegel. Sicher gehörte das nicht zum Missionsschulenvokabular."Ja. Das ist nicht gut, wissen Sie. Niemand würde das verstehen bei meinen Leuten. Elder Nicola würde das nicht verstehen und wir sind sogar Freunde" sagte er leise.Und in diesem Augenblick fühlte ich mich schuldig. Und doch wollte ich ihn noch ein bisschen aus der Reserve locken. Schließlich war da vorhin diese arrogante Haltung gewesen, die ich ihm (noch) nicht verzeihen wollte."Sind Sie sicher, dass er das nicht verstehen würde?"Er schwieg - aber es war wohl nur ein Vorwand gewesen. Er musste um Elder Nicolas tolerante Haltung wissen, schließlich arbeiteten sie zusammen.Schweigen breitete sich aus. Er stand da und beobachtete mich. Plötzlich wurde ich mir meiner eigenen Körperlichkeit bewusst, T-Shirt, kurze Hose mit einer sichtbar steifen Latte. So herum hatte ich das noch nicht betrachtet, aber genau so schaute er mich in diesem Moment an, mit starrem Blick. Und in diesem Blick glaubte ich auch Gier zu sehen.Ich fragte ihn: "Was wollen Sie? Ich meine nicht das, was Ihre Kirche will!"Statt einer Antwort griff er sich zögernd an seine schwere ...