1. Die Entdeckungstour


    Datum: 21.09.2017, Kategorien: Fetisch Autor: byMr_Alibaba

    Lieder verließ mich mein Freund dann, weil er meinte, in der letzten Zeit sei ich 'zu extrem' für ihn geworden. Ich kaufte mir also einen zweiten Vibrator und genoss ab da so oft wie möglich eine duale Befriedigung. Die Zeit, mir einen Kerl für längere Zeit zu suchen, hatte ich nicht. Als Bankdirektorin hatte ich kaum Freizeit und war den ganzen Tag auf Achse. Ein Meeting hier, eine Besprechung da und am Ende fiel ich fast in meine Wohnung und schlief dann meist sofort ein. Einige Zeit später verschlief ich und hatte ein Meeting, das den ganzen Tag lang dauerte. Ich war noch nicht auf der Toilette gewesen, wollte mich aber vor meinen männlichen Kollegen profilieren. Ich wollte nicht die erste sein, die während dem Meeting aufsteht. Als dann auch noch die Toiletten geputzt wurden, schwang ich mich auf mein Rad und fuhr die paar Minuten zu mir nach Hause. Ich musste dringend auf die Toilette. Zuhause stand ich im Bad und dann kamen sie wieder, die Erinnerungen. Das Gefühl eines überfüllten Darmtrakts war nicht mit einem Vibrator zu vergleichen. Es war viel besser. Ich musste dringend auf die Toilette, aber noch dringender war mein sexuelles Verlangen. Ich lief also schnell in mein Schlafzimmer und holte meine beiden Lustspender aus der Schublade. Der Hosenanzug flog in die Ecke und aus lauter Lust verschwand der erste Vibrator fast ohne Gegenwehr in der Vagina. Ich hielt den zweiten Vibrator in der Hand, setzte mich auf die Toilette und wollte nur eins: Kacken. So richtig ...
     schön kacken. Als ich dann aber hörte, wie die ersten Exkremente meinen Darm verließen, fühlte ich gleichzeitig, wie der Druck nachließ. Dcoh genau das wollte ich eigentlich nicht. Ohne genau darüber nachzudenken, ob es richtig oder falsch ist, beugte ich mich ein wenig vor und führte den zweiten Vibrator in meinen Anus ein. Dass währenddessen meine Hand völlig verschmiert wurde, störte mich nicht. Ich wollte nur dieses herrliche Gefühl nicht verlieren. Ich bearbeitete dann abwechselnd meine beiden Vibratoren und stöhnte so laut, wie nie zuvor. Noch nie hatte ich so eine Lust mit einer gleichzeitig so überragenden Befriedigung verspürt. Um das Verlangen noch weiter befriedigen zu können, legte ich mich mit dem Rück in die Badewanne, so hatte ich beide Hände frei. Die linke Hand am analen Vibrator, die Rechte ab vaginalen Vibrator brachte ich mich so richtig in Schwung. Immer schneller und schneller, immer tiefer und tiefer, immer geiler und geiler drillte ich die Vibratoren in meine Löcher. Hätte mich jetzt jemand als dreckige Stute bezeichnet, hätte ich ihm sofort zugestimmt. Ich war hoch erregt und zu allem bereit. Der anfangs ekelerregende Duft wurde im Laufe der Zeit immer weniger ekelerregend und je länger ich mich befriedigte, desto angenehmer erschien er mir. Immer, wenn ich den Vibrator aus meinem Anus zu weit hinausgleiten ließ, kam wieder ein Schwall braune Creme zum Vorschein. In Ekstase dachte ich mir dann plötzlich:„Wie braune Gleitcreme." Und wenn ein Gedanke mal ...