Die Entdeckungstour
Datum: 21.09.2017,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byMr_Alibaba
übergeben zu müssen, aber als ich im Bad stand, erinnerte ich mich plötzlich wieder an die Situation in meiner Jugend und während ich vor dem Spiegel in meiner Erinnerung kramte, später ich erst ganz leise, dann plötzlich ganz laut das Kribbeln im Bauch und ich konnte fühlen, wie meine Erregung von Sekunde zu Sekunde stieg. An diesem Abend sah ich meinen Freund lange im Bett von der Seite an und fragte ihn irgendwann vorsichtig, ob er denn schon einmal Analverkehr gehabt hatte. Er bejahte und fragte mich. Ich schüttelte nur den Kopf und er meinte: „Sollen wir es mal ausprobieren?" Erst zögerte ich, dann antwortete ich: „Ja, aber bitte sei vorsichtig." „Aber natürlich, mein Schatz." Nach einem kurzen Vorspiel kniete ich mich hin und fühlte plötzlich seine Eichel an meinem Anus, die meinen After langsam entzweite. Zentimeter für Zentimeter drang er in mich ein. Erst schmerzte es mich sehr, doch als ich dann sein Glied in voller Dicke in meinem Darm spürte, und er Stück für Stück meinen Darm nahm, stöhnte ich laut auf. Als er ganz in mich eingedrungen war, konnte ich das Gefühl von damals genau nachempfinden. So hatte es sich bei der Verstopfung angefühlt, bloß dieses Mal war ich von Anfang an geil. Richtig geil. Als er dann erst vorsichtig, dann immer fester begann, zuzustoßen, stöhnte ich laufend. In kürzester Zeit hatte ich mein Stöhnen seinem Rhythmus angepasst. Bald hielt ich es nicht mehr aus und sagte zu meinem Freund: „Schatz. Dritte Schublade von oben. Schnell." Er ...
kramte eine Weile herum und sagte dann: „Oh, du hast einen Dildo?" „Nein", antwortete ich. „Das ist ein Vibrator. Und jetzt her damit, sofort!" Etwas verwirrt reichte mir mein Freund den Vibrator, den ich sofort in meiner extrem feuchten Vagina verschwinden ließ und auf die höchste Stufe stellte. Aufgrund seiner Verwirrung hatte mein Freund aufgehört, mich zu befriedigen, also sagte ich, fast schon herrisch, zu ihm: „Wer hat denn gesagt, du sollst aufhören. Mensch, fick mich, Junge. Fick mich weiter." Das ließ er sich nicht zwei Mal sagen und stieß wie ein Wilder zu. Ich befriedigte mich währenddessen selbst und liebte das Gefühl, einen ausgefüllten Darm und eine ausgefüllte Vagina zu haben. Plötzlich stöhnte er immer heftiger und dann spürte ich, wie er mir seinen Samen in den Darm schoss. Schon einige Sekunden später wollte er seinen Penis schon aus meinem Darm ziehen, aber ich hielt ihn zurück: „Nene, Freundchen. Ich will auch noch. Dann darfst du raus." Obwohl ich fühlte, wie sein Glied immer kleiner und kleiner, schlaffer und schlaffer wurde und mich so nicht mehr ausfüllen konnte wie vor dem Abspritzen, brachte ich mich selbst noch zu einem gewaltigen Orgasmus. Dann nickte ich ihm über die Schulter hinweg zu und sagte verlegen: „Also, jetzt darfst du." Wir hatten in den folgenden Wochen und Monaten immer wieder sowohl Vaginal, als auch Analverkehr. Ich wollte immer öfter, dass meine beiden Grotten gut ausgefüllt waren. Dieser Sex erfüllte mich und machte mich glücklich. ...