1. Grit und die Ritter 05


    Datum: 02.04.2018, Kategorien: Fetisch Autor: bydesiremiss

    wieder entspannte. Voller Vorfreude, seine Lanze mit der Hand reibend, legte er seine Lippen um ihr Sprudellöchlein. Seine Zunge stieß sacht an den Rand ihres Harnganges. Und tatsächlich konnte seine Zunge ein paar kleine Tropfen des so sehr begehrten Getränks erhaschen. Er zog den Schoß seiner Gespielin noch näher an sein Gesicht und vergrub es tief zwischen ihrer Scham. "Herzog, ich glaube, mehr kann ich Euch nicht schenken. Vielleicht sollte ich mehr trinken..." Er ergriff ihren Kopf und drängte seine Lanze roh zwischen ihre Lippen. "Du bekommst zu trinken. Und danach wirst Du meinen Wunsch erfüllen". Sein heißer Saft füllte ihre Kehle. Ein kleiner Rinnsal lief an ihrem Mundwinkel hinab, den Rest vermochte sie jedoch zu schlucken und ihren Magen heiß zu füllen. Strahl um Strahl befeuchtete ihren Gaumen und rann in ihren Magen. Der Strahl des Herzogs versiegte jedoch nicht sondern füllte sie weiter und weiter. Als sie meinte, zerbersten zu müssen, zog der Herzog seinen Prügel aus ihrer Mundhöhle und befahl ihr, die Zunge heraus zu strecken. Er erschauerte am ganzen Körper, während seine Hand weiter seinen Prügel rieb, und hinterließ eine weiße, klebrige Pfütze auf ihrer Zunge. "Schluck es runter!", befahl er ihr schwer atmend. Die Dirne tat, wie ihr geheißen. Nun zog der Herzog sie auf die Füße. Seine Hand wanderte zum Hügel ihrer Scham, sein Zeigefinger suchte ihre pochende Perle. Mit einer heftigen Bewegung drückte er mit seinem Finger die Lustperle seiner Dirne in ihr ...
     Fleisch. Sie zuckte zusammen und wand sich unter seinem Finger. Seine Fingerspitzen glitten weiter zu ihrem Bauch und drückten sich in ihren Leib. "Mir scheint, ich habe Euch erfolgreich gefüllt, Weib. Nun muss Dein Leibessaft nur noch fließen. Aber ich bin ein geduldiger Mann und ich vergnüge mich bis dahin anderweitig." Er rief eine zweite Dirne heran und fragte sie, ob sich sich an dem Wein gut gelabt habe. Als sie dies bejahte, befahl er ihr, ihre rosigen Schamlippen auseinander zu ziehen und sich auf das Gesicht der ersten Dirne zu setzen. Dieser befahl er, mit ihrer Zunge das heiße Loch der zweiten Dirne zu öffnen. Die Zunge des Weibes fuhr schmal und spitz in das Loch der Anderen, mit jedem Zungenschlag tiefer und tiefer. Die auf ihr sitzende Dirne stöhnte immer lauter und erschauerte. Im nächsten Moment ergoß sich ihr gelber Saft in den Mund der Anderen. Der Herzog hatte seinen geschwollenen Schwanz zwischenzeitlich tief in der Dirne versenkt und bewegte ihn voller Lust rein und raus. Als er sah, dass seiner Auserwählten der gelbe Saft in die Kehle rann, füllte er die heiße Höhle seiner Gespielin ebenfalls mit seinem Gerbsaft. Die Dirne spürte, wie sein Saft tief in sie sprudelte, wie sein mächtiger Schwanz sie tief nahm und wie ihre heiße Höhle mehr und mehr geweitet wurde. Ein herrlicher Druck lastete in ihrer Höhle und wurde mit jedem Stoß des Herzogs intensiver. Sie spannte ihren Leib kräftig an und hinderte den Herzog, aus ihr rauszugleiten. Heiße Wellen ergossen ...