1. Grit und die Ritter 05


    Datum: 02.04.2018, Kategorien: Fetisch Autor: bydesiremiss

    "Nun habe ich mich Euch hingegeben, aber kenne Euren Namen nicht. Verratet ihr mir, wie Ihr heißt?", fragte Grit. "Ich heiße Oskar, süße Grit." Oskar zog Grit in seinen Arm und schloss die Augen. Die Müdigkeit übermannte auch Grit und sie schwebte süßen Träumen entgegen. Unten im großen Saal nahm die Orgie weiter ihren Gang. Der Herzog hatte Oskar nirgends finden können und so wusste er, dass sein Geschenk an diesen angenommen worden war. Zufrieden zog er eine dralle, blonde Hure an sich und küsste sie leidenschaftlich auf den Mund. Ihre Zungen erforschten sich gegenseitig. Seine Hand lag sanft auf ihrer Wange und strich über ihren Hals, über ihre Schulter, umrundete die Kurve ihrer linken Brust und griff ihr nun beherzt an ihren Po. Sein Unterleib rieb sich an ihrer Scham und ein sanftes Stöhnen entwich ihren Lippen, die leidenschaftlich von des Herzogs Zunge erkundet wurden. Seine Zunge löste sich nun von ihren Lippen und wanderte, feuchte Spuren auf ihrer Haut hinterlassend, zu ihrem Ohrläppchen "Ich will Dich, Weib!" Die Dirne sank auf die Knie und holte seinen Prügel raus. Ihre Zunge tänzelte um seine Eichel, bis sich ihre Lippen an ihr festsaugten. Der Herzog stöhnte lustvoll auf, als sie ihn mit ihren Zähnen leicht malträtierte. Nun nahm sie seinen Schwanz mehr und mehr in ihrem Mund auf. Der Herzog umfasste ihren Hinterkopf, um die Hure ganz nah an sich heranzuziehen und ihren Rachen zu füllen. Sein Stöhnen wurde mit jedem Stoß in ihre Mundhöhle lauter und sein Prügel ...
     zuckte vor Wonne auf ihrer Zunge. Er entzog sich ihrem Mund und überzog ihr Gesicht mit seinem heißen Samen, der sich über Augen und Mund ergoß. Der Herzog fand, dass dies ein reizvoller Anblick war. Er führte seinen Prügel erneut zwischen ihre Lippen und ließ sich reinigen. Nun ging er ebenfalls auf die Knie und bettete seine Lustgespielin auf dem Steinboden, um sogleich mit seiner Zunge ihre Scham zu erkunden und ihren würzigen Saft zu kosten. Seine Zunge kreiste um ihre Perle, fuhr durch ihre Scham und tauchte tief in ihr feuchtes Loch ein. Seine Nase ruhte auf ihrer Perle und er sog tief ihren Duft ein. Er spürte, wie immer mehr Feuchte seine Zunge benetzte und der Geschmack herber wurde. Seine Zunge verließ ihr Loch und glitt feucht durch ihre Spalte. "Dirne, ich bin durstig." "Na, dann labe dich doch an dem herrlichen Rotwein." "Ich habe keine Gelüste auf Wein, Weib. Zumindest nicht auf Rotwein. Mir dürstet es nach dem Wein Deines Leibes." Die Dirne sah ihn mit großen Augen an. "Ich soll mich in Euren Mund entleeren?" "Du bist ein kluges Köpfchen, meine Schöne." "Ich ... ich kann das nicht..." "Wollt Ihr Eurem Herzog etwa seinen Wunsch verwehren?", fragte er barsch. "Nein, Eure Hoheit... es ist nur... nun gut, ich werde es versuchen." "Meine Zunge wird Dir behilflich sein, Weib." Mit diesen Worten umkreiste die heiße, feuchte Zunge die Perle der Dirne und zog feuchte Spuren durch ihre Scham. Der Herzog spürte, wie sich ihr rosiger Hügel seiner Zunge entgegendrückte und ...
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