Daniela 01
Datum: 31.03.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: bySabis
mal? Hatte er was falsch gemacht? Bereute sie ihre Worte von vorhin? Sie schüttelte energisch den Kopf. „Ich würde jetzt einfach gerne alleine sein. Ist das O.K. für dich?" „Habe ich was falsch gemacht, D?" „Daniela", sagte sie lachend. „Du fickst mich, ohne meinen Namen zu kennen?" „Nun, es war ja kein richtiges ficken. Da reichte das D." Er hatte seinen seltsamen Humor wieder gefunden. Sie lachten nun beide. Was immer sie auch auf Abstand gehen lies: Es lag nicht an ihm. Das freute ihn viel mehr, als er es ihr zeigte. Vorsichtig packte er seinen empfindlichen Schwanz wieder in die Hose was sie noch mehr amüsierte. Dann sah er sie fast schüchtern an. „Das war kein einmaliges Erlebnis?" Daniela war schlagartig ernst. „Du hast mich markiert", sagte sie sehr ernst. Es klang wie ein Schwur. Rick schluckte und spürte eine wohlige Gänsehaut auf den Armen. „Aber es braucht seine Zeit bis wir uns voll vertrauen können, Rick. Wenn ich Dir gehören soll, dann musst du auch mein Vertrauen gewinnen. Ich mag Dich seit der ersten Sekunde, als wir uns kurz am Briefkasten begegneten. Und ich glaube an diesen ersten Blick, der mir sagt, ob jemand etwas besonderes ist. Sonst wäre das eben nie passiert." Sie kicherte. „Jedenfalls nicht so schnell" Er nickte. Er sagte ihr nicht, dass sich seine Gedanken sofort um Sex gedreht hatten, als er ihr unten im Treppenhaus nachgeblickt hatte. Sie ahnte es sowieso. Sie gehörte mit absoluter Gewissheit zu der Sorte Frau, die sehr genau wussten, wie ...
einfach Männer tickten. Sie beugte sich vor und hauchte ihm mit geschlossenen Lippen einen sanften Kuss auf die Wange. Rick griff blitzschnell zu und hielt ihr Kinn zwischen Daumen und Zeigefinger fest. Gierig presste er seine Lippen auf die ihren. Für eine Sekunde berührten sich ihre Zungenspitzen. Rick spürte verzückt, wie kleine Stromstöße durch seinen Körper zucken. Ein herrliches Gefühl, welches er seit langem vermisst hatte. Weil er nicht riskieren wollte, dass sie sich bedrängt fühlte von ihm, lies er ihr Kinn los und trat einen Schritt zurück. Doch ihre nächsten Worte überraschten ihn. „Schon besser. Du bist auf dem richtigen Weg." Und sie schlüpfte durch die Tür. Zurück blieb ein intensiver Geruch nach frischer Vanille und geilem Sex. Rick blickte verwirrt auf die weiß lackierte Holzür, wo sie noch vor wenigen Augenblicken dagegen gelehnt und sich von ihm wichsen gelassen hatte. Und ihn gewichst hatte. So etwas herrlich Geiles hatte Rick noch nie zuvor erlebt. Er hoffte, es noch oft erleben zu dürfen. Nicht mit seiner Ex und auch nicht mit den wenigen Mädchen vor der Heirat. „Daniela", murmelte er versonnen. Doch dann fragte er sich, ob sie wohl das alles geplant hatte. Er verstand einiges an ihrem Verhalten nicht. Erst die schüchterne Unschuldige spielen und auf einmal die geile Schlampe, die alles versprach, was er, und bestimmt auch sonst jeder andere Mann, sich immer erträumte. So ein hinterhältiges Luder! Das konnte noch sehr, sehr interessant werden. Es gab noch ...