1. Daniela 01


    Datum: 31.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bySabis

    herausbrachte. Nur das laute Keuchen aus ihren Mündern erfüllte den Hausflur. Seine Beine zitterten unter der Anspannung. Der eisenharte Schwanz wollte nur noch spritzen. Doch D's Hand bestimmte das Tempo. Und das war auf grausame Weise quälend langsam. Er wollte sie anschreien und wüst beschimpfen, er wollte ihre Hand wegreißen und seinen Schwanz an diesem unschuldig aussehenden Höschen reiben. Ihren Unterleib mit Unmengen seines heißen Sperma vollsauen. Sie markieren. Doch er spürte, dass es nicht nach dem ging, was er wollte. Es war ihr Moment. Also hielt er sich zurück und genoss sogar diese lustvolle Qual. Wieder flüsterte sie mit dieser erotischen rauen Stimme, die ihn noch rasender machte: „Markiere mich endlich. Spritz mich voll. Lass mich deine gehorsame Fotze sein. Mach mich zu deiner devoten Dreilochstute." Bei diesen Worten spürte er, wie sich das kochende Sperma den Weg nach draußen bahnte. Eine Sekunde später schoss es heiß aus seiner, bis zum Platzen geschwollenen, violett glänzenden Eichel. Er presste die Lippen fest zusammen um den heftigen Orgasmus nicht herauszuschreien. Schleimige Spritzer klatschten auf ihre Oberschenkel, auf den mädchenhaften Slip. Gemeinsam rieben sie schneller über den heftig zuckenden Schaft. Rick spürte sein eigenes warmes Sperma über die verkrampften Finger fließen als der Druck nachlies. Warmer Saft tropfte von den Spitzen ihrer Finger auf den hellen Parkettboden und bildete eine kleine Pfütze. D's Finger lösten sich von seiner ...
     Hand. Immer noch heftig atmend sah Rick ihr zu, wie sie mit beiden Händen seinen Saft auf ihren Schenkeln und Slip verrieb. Der Slip war reif für die Wäsche. Er bemerkte, dass auch die schwarzen Nylons besudelt waren. Auch diese Spritzer wurden von ihren kreisenden Fingerspitzen verteilt, ja regelrecht einmassiert. Sie genoss es sichtlich, dass er ihr dabei zusah. Immer wieder sah sie zu ihm auf, während sie leicht vornübergebeugt ihre weiße Haut, die Halterlosen und den Slip regelrecht mit seiner Sahne eincremte. Die langen schwarzen Haare hingen ihr vorne über die Schulter und verdeckten ein Teil der Bluse. Er wollte sie küssen, beugte sich mit zittrigen Beinen zu ihr. Doch sie drehte den Kopf zur Seite. „Mach den Augenblick nicht kaputt", flüsterte sie. Ihr Atem ging noch immer schnell. Rick nickte. Der Kuss wäre eh nur eine nichtssagende Geste gewesen. Nach einer Weile bückte sie sich und schob den Rock wieder hoch. Rick lehnte sich, immer noch atemlos, neben ihr an der Tür an. Ihre Oberarme berührten sich. Ein beruhigendes und zugleich intimes Gefühl. „Ich glaube, ich bin nicht mehr hungrig", sagte sie lächelnd. Ihr Atem beruhigte sich zusehends. „Ich werde wieder in meine Wohnung gehen und weitermachen mit dem einräumen." Rick blickte sie verdutzt an. Mit diesem Stimmungswechsel hatte er nicht gerechnet. Er fühlte sich auf einmal hilflos. „Kein Schinkenbrötchen?", brachte er kläglich heraus. „Kann ich dir wenigstens beim einräumen helfen?" Was hatte sie jetzt mit einem ...