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Ali will mehr - (inoffizieller zwei)
Datum: 31.03.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: byStorymaker82
Sperma. Nachdem ich mich kurz um gesehen hatte schlich ich wankend ins Schlafzimmer. Mein eigen persönlicher Porno lief immer noch in der Endlosschleife auf dem Fernseher. Doch ich verschwendete keinen Gedanken daran. Ich wollte unbedingt weg, bevor Ali aufwachte und mich für immer in einem Keller einsperrte. So dachte ich jedenfalls in diesem Augenblick. Im schmuddeligen Schlafgemach griff ich nach meinem Wäschehaufen und packte ihn mir unter meinen Arm. Doch meine Schuhe waren verschwunden. Ich linste ins Wohnzimmer. Unweit der Tür standen sie. Ohne zurück zu blicken schlich ich mit meinen sieben Sachen auf dem Arm aus der Wohnung hinaus. Hastig schlug ich mehrmals auf den Fahrstuhlknopf. Trotz meiner Volltrunkenheit war es mir doch unangenehm, unbekleidet im kühlen Treppenhaus zu stehen. Nach einer gefühlten Ewigkeit öffnete sich die Tür des Lifts. Ich trat ein und erstarrte als ich in den großen Spiegel mir gegenüber blickte. Als ich mich dort sah, ließ ich alle meine Sachen auf den Boden fallen. Mich schaute ein Häufchen elend an. Meine zerschlissenen Nylons hingen auf halb acht. Wie ich schon festgestellt hatte war ich von unten bis oben vollgewichst worden. Aber im fahlen Neonlicht. Wurde mir das ganze Ausmaß klar. Mein Körper war überall mit Ejakulat verkrustet. Sie hatten wirklich kein Körperteil ausgelassen. Meine Titten, mein Busen waren förmlich mit einer weißklebrigen halbtrockenen Schicht bedeckt. An meinen Brustwarzen, die Aufgrund der Kälte zusammengeschrumpft ...
waren blätterten das Zeug schon ab. Am Hals und oberhalb meiner Brust waren blaue Flecke. Wohl so'ne Art Knutschflecken. Als Markierung. Aber auch mein Gesicht sowie meine Haare, alles voll. Als ob eine Herde Hengste auf mich abgespritzt hatte. Dann schaute ich mir wieder in die Augen. Sie waren nur halboffen. Ich war noch ziemlich blau. So verlor ich auch ab und zu das Gleichgewicht und musste mich von der eisernen Wand abstützen. Nachdem ich mich gemustert hatte. Drückte ich auf das rotleuchtende „E" und die Tür hinter mit schloss sich. So gut es ging schlüpfte ich schnell in meine Jeans. Beim hoch ziehen sprang ich, so dass ich meine Titten im Spiegel dabei wippen sehen konnte. Dann hatte ich auch schon den Pullover und den Mantel an. Meine Pants und der BH hatte ich zurückgelassen. Es war zu riskant sie zu suchen. Schon öffnete sich die Tür. Ich war unten angekommen. Beim Rausgehen schlüpfte ich in die Heels. Als ich den letzten, den Rechten, angezogen hatte stoppte ich. Jetzt wusste ich warum sie nicht mehr an ihrem Platz standen. Mein bestrumpfter Fuß glitt auf einer Maße aus feuchtem Sperma hin und her. Diese perversen Schweine. Es war aber draußen zu kalt, um barfuß zu laufen. Also schloss ich die Riemen an meinem Knöchel und stürmte in den Novembermorgen. Laut krachend rannte ich über die Anliegerstraße in Richtung Hauptstraße. Ich weiß nicht mehr wie ich nach Hause gekommen war. Zum Glück hatte mein Handy in der Mantelinnentasche nen Navy drin. Allerdings auch drei ...