1. Ali will mehr - (inoffizieller zwei)


    Datum: 31.03.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: byStorymaker82

    und schaltet in den Autopilot. Das heißt, dass ich mein Mund öffnete, mich nach vorn fallen ließ, mit meinen Händen an den Kien unter mir abstützte und so dass ich meinen persönlichen Lieblingslover oral befriedigen konnte. Sein im 90 Grad abstehender Schwanz traf mir dabei fast ins Auge. Dann wurde er in mein Mund dirigiert. Ich hatte mühe den schwarzen Riemen in meinem Mund zu halten. Ali fickte mich brutalst durch. Selbst die Nachbarn konnten wahrscheinlich das laute Klatschen unserer Körper und mein abgedämpftes lautes Stöhnen hören. Irgendwann stupste mich Claude an, so dass ich unkontrolliert nach hinten auf Ali's Bauch viel. Automatisch spreizte ich dabei meine Beine auseinander. Das nutzte mein schwarzer Hengst aus und legte seinen Oberkörper mit einer Hand abstützend auf meinen. Mit der anderen Hand bugsierte er seinen steifen Schwanz an meinen Fotzeneingang. Und zack war er auch schon drin. Keine Schonzeit. Aggressiv rammelten mich nun zwei Männer durch. Sie wurden oben drein von Justin „Yeah, fickt sie!" angefeuert. Ich schrie vor Ekstase. Mann war ich ausgefüllt. Beide Schwänze rieben sich nur wenige Millimeter getrennt an einander. Claude hielt mir dann mit einer Hand den Mund zu. „Los Justin stopf ihr das Maul! Die Nachbarn!" wies er das Bängelchen an. „Is gut." erwiderte der angesprochene und kam mit seinem nackten Schwanz neben mich. Kurz darauf hatte ich sein schlaffes Glied in meinem Mund. Justin genoss sichtlich den Anblick, wie meine Füße über Claudes ...
     runden Arsch auf und ab schwangen. Es geilte ihn an wie ich hilflos zwischen zwei übermächtig starken Leibern eingekeilt war. Obwohl mir schwindlig war genoss ich es wie alle drei gleichzeitig an mir vergingen. Ich kann mich noch erinnern wie Ali in meinem Darm abspritzte. Sein wild umher pendelnder Schwanz blieb mir noch im Gedächtnis. Ich hatte dabei das Gefühl, dass Unmengen Sperma in mich geflossen sein müsste. Wie Claude kam habe ich nicht mehr mitgekriegt. Vollkommener Filmriss. Irgendwann später erwachte ich auf dem Rücken liegend auf dem Couchtisch. Leise stöhnend richtete ich meinen Oberkörper auf und stützte mich auf meinen Händen ab. In meinem Hirn hämmerte es. Blinzelnd versuchte ich mein Umfeld zu fokussieren. Das laute schnarchen signalisierte mir, dass ich nicht alleine war. Als erstes sah ich meine Beine, die an den Knien abgeknickt von der Tischkante hingen. Ich hatte noch mehr oder weniger meine halterlosen Stümpfe an. Allerdings waren sie mit großen Laufmaschen und Wichsflecken übersät. Dann überprüfte ich meinen Body. Auch dieser war zum größten Teil mit angetrockneten Spermamalen überzogen. Da meine Haut im Gesicht spannte wusste ich, dass es dort auch nicht anders aussah. Die Kerle schliefen tief und fest auf den umher stehenden Polstermöbel. Ich richtete mich weiter auf und rutschte an die Kante heran. Dabei glitt ich förmlich auf einem See aus Körpersekreten, der sich aus zwei verschiedenen Quellen von meinem Schritt aus speiste. Ohh mein Gott war das viel ...