1. Im Urlaub


    Datum: 31.03.2018, Kategorien: Hardcore, Reif Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: sukram1968

    ge-öffneter Mund nichts mehr aufnehmen konnte rann der Überschuss über ihr Kinn geradewegs zwi-schen ihre herrlich dicken Titten über den Bauch direkt zwischen ihre Schenkel, wo inzwischen ihre Finger die blanke Fotze bearbeiten. Das rhythmische Eindringen ihrer Finger in ihr heißes Loch brachten ihre Brüste in Schwingung und mein Natursekt diente ihr als natürliches Gleitmittel, anders war das schmatzende Geräusch, was ich deutlich vernahm, nicht zu verstehen. Eine für mich gefühlt endlose Zeit verharrte ich und genoss die geile Erleichterung. Allmählich nahm der Druck meines Natursektstrahl ab und Rosie lenkte sich die letzten Spritzer durch gezielte Bewegungen meines Schwanzes über beide Brüste.„So ein kleines Luder, diese Rosie“ dachte ich mir. Als ich fast nichts mehr aus meiner Blase herausbekam, schloss Rosie ihren Mund und mit einem großen Schluck verschwand der angesammelte Natursekt in ihrem Schlund. „Das war supergeil und sehr lecker“ warf sie mir zu. Während sie mit beiden Händen ihren gesamten Oberkörper mit meinem Urin ein-rieb, stand sie auf.Sie griff mit beiden Händen nach meinem Handtuch, welches ich noch immer über meinen Nacken gelegt hatte und zog mich so zu sich hin. „Ich bin sooo geil“ hauchte Sie mir ins Ohr ! Der würzige Duft meines Urins vermischt mit dem der Sonnencreme erfüllte die Luft. Ohne auf meine Antwort zu warten, griff Rosie meinen halbsteifen Schwanz und zog mit einem Ruck vollständig die Vorhaut zurück. „Ich glaube, du brauchst noch ...
     eine weitere Erleichterung und ich brauche noch ein kleines Dessert zum Abschluss“ sagte sie keck.Ich wollte mich nicht dagegen wehren, denn das gerade Erlebte überstieg meine Vorstellungskraft bei Weitem. So kniete sich Rosie nochmals vor mir ins Gras, begann mit ihrer Hand meinen Schwanz fest zu umklammern und ihn langsam zu wichsen. Ich spürte, wie ich innerlich zu kochen begann und das Blut in mein Becken schoss. In mehreren pulsierenden Schüben verhärtete sich mein Pimmel derart, dass dieser vor Rosies Gesicht regelmäßig auf und ab wippte. Rosie öffnete ihre roten, salzigen Lippen und lies meinen Schwanz Stück für Stück tiefer in ihrem nassen Schlund verschwinden.Ich spürte, wie ihre Zunge meine Eichel massierte und sie langsam zu saugen begann. Carmen konnte schon super bla-sen, aber Rosie war aufgrund ihrer Geilheit einfach unvergleichbar. Immer heftiger saugte sie mein Rohr und immer tiefer drang ich in Sie ein. Ich ergriff mit beiden Händen ihren Kopf und zog die-sen fest an mich heran. Bis zum Anschlag steckte nun mein Prügel in ihr. Einige Sekunden so ver-weilend genoss ich, wie sich mein bevorstehender Orgasmus ankündigte.Ich entließ Rosies Kopf von meiner Umklammerung und sie rang nach Luft, ohne meinen Schwanz aus ihrem Mund zu ent-lassen. „Du geiler Hengst !“ beschwerte sich Rosie, die jetzt meine Latte umso mehr mit ihrer Hand bearbeitete. Sie wichste wie eine Besessene. Mein Atem wurde immer heftiger und lauter und ich spürte, dass ich es nicht mehr lange ...