1. Im Urlaub


    Datum: 31.03.2018, Kategorien: Hardcore, Reif Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: sukram1968

    üppige Brustbehaarung endete im Intimbereich, dessen Behaarung er sorgfältig eingekürzt hatte.Sein mächtiger Sack und sein kurzes, beschnittenes Glied vollendete seinen braun gebrannten Köper. Für sein Alter, er ging schon auf die 70 zu, war er richtig gut drauf. Ein Genießer, wie er im Buche steht, und ein Mann alter Schule.Rosie hatte ich noch richtig gut in Erinnerung. Sie war ca. 165 cm groß, vollschlank mit kurzen, schwarzen Haaren. Sie war deutlich jünger als ihr Ehemann, nämlich 52. Die zwei Wochen Sonnenschein hatten Sie zu einer nahtlos gebräunten Schönheit werden lassen. Ihre enormen Brüste, die mir jetzt entgegenstrahlen, und ihre kleinen hervorstehenden Brustwarzen faszinierten mich schon letztes Jahr. Im Unterschied zu Hubert verzichtete Rosie auf jegliche Behaarung. Sie hatte sich heute nur dezent geschminkt, jedoch auf ihren roten Lippenstift verzichtete sie nie.Nach der herzlichen Begrüßung gesellten wir unsere Liegen zu unseren Freunden, breiteten unsere Strandtücher aus und cremten uns sorgfältig ein. Carmen und ich sorgten gegenseitig dafür, dass keine Stelle übersehen wurde. Die Sonne durfte man gerade bei Urlaubsbeginn nicht unterschätzen. Auch Rosie und Hubert mussten nachcremen, da durch die innigen Umarmungen ein Teil ihres Sonnenschutzes an uns haften blieb.Dabei musste ich immer wieder mal einen Blick auf Rosie werfen, wie ihre zarten Hände die Sonnencreme auf ihrer Haut verteilte. Vor allem Brust und Bauch bedurften einer kleinen Nachbehandlung. ...
     Die überschüssige Creme verrieb sie auf ihren Oberschenkeln. Dabei spreizte sie leicht ihre Beine, so dass ich einen verstohlenen Blick auf ihre vom Sonnenlicht in Szene gesetzte blanke Muschi erhaschen konnte. So hockten wir zu viert eine Weile zusammen und erzählten von der Anreise und dem bereits im Urlaub erlebten.Nach einer Weile machte sich bei mir wieder meine Blase bemerkbar, die nur spürbar nach Erleichterung drängte. So unterbrach ich höflich die Gesprächsrunde und entschuldigte mich. Im Aufstehen sprang plötzlich auch Rosie auf und bot mir ihre Begleitung an, da sie mir das neue Waschhaus, in dem sich eine neue Toilettenanlage befand, zeigen wollte. Da niemand etwas dagegen hatte, verabschiedeten wir uns von den beiden, die sich kaum in ihrem Redefluss unterbrechen ließen.Nur mit Flip-Flops und einem, um den Hals geschlungenen Handtuch bewaffnet zogen wir los. Der Weg führte uns zuerst über den asphaltierten Weg am Strand, wo sich Sonnenhungrige und Baden-de tummelten, über einen schattigen Feldweg durch den Eichenwald, wo sich Camper ihr naturisti-sches Paradies geschaffen haben. Ab und an begrüßten wir Gäste, die wir wohl von früheren Urlau-ben schon einmal gesehen hatten, zumindest taten wir beide so.Rosie erzählte mir –während wir immer weiter spazierten-, dass Hubert seit längerer Zeit aufgrund seiner verschiedenen Weh-Wehchen Medikamente nehmen muss, die ihm ein erheblichen Teil seiner sexuellen Lust nahmen. Ich war ein wenig verdutzt, wie offen sie dies mir ...