1. Violas Eskapaden


    Datum: 30.03.2018, Kategorien: Ehebruch Autor: Luxusweib

    nochmal kommen. Und wie! War Marco anfangs sehr zärtlich, wenn auch hemmungslos gewesen, nahm er mich jetzt von Anfang an sehr hart ran, nachdem er in mich eingedrungen war. Also er machte keineswegs zärtlich Liebe mit mir, wie man angesichts des ausgedehnten Vorspiels vielleicht erwartet hätte, sondern er fickte mich richtig hart durch. Wahrscheinlich war ihm durch das ausufernde Vorspiel bereits klar geworden, dass ich das in Wirklichkeit brauchte. Und anders als mein Mann oder mein Jugendfreund spritzte er auch nicht schon nach einer Minute in mir ab, sondern konnte seinen eigenen Orgasmus fast nach Belieben kontrollieren und hinauszögern.. Und mich kontrollierte er auch. Zunächst nahm er mich ganz konventionell missionarisch. Aber schon nach dem ersten zuckenden Orgasmus, den ich auf diese Weise erreichte, packte er die Knöchel meiner Füße mit seinen Händen und legte meine gespreizten Beine auf seine Schultern, so dass er mich noch tiefer und härter nehmen konnte. Dabei lutschte er zwischendurch leidenschaftlich an meinen Zehen. Das hatte auch noch kein Mann mit mir gemacht. Ich fand es sehr schön. Unermüdlich und unerbittlich stieß er währenddessen seinen harten Penis in meine schmatzende weibliche Nässe und trieb mich auf diese Weise von Höhepunkt zu Höhepunkt. Willig ließ ich mich wenig später auch von ihm umdrehen, so dass er mich von hinten nehmen konnte. Dabei griff er fest in meine langen dunkelblonden Haare und benutzte sie quasi als Zügel, um mich wie eine ...
     rossige Stute zu reiten. All das ließ ich geil und willig stöhnend bedenkenlos mit mir machen. Und es tat meiner Lust auch keinen Abbruch, als er mir den ersten Klaps auf meinen festen runden Po versetzte, während er mich weiter von hinten gnadenlos durchfickte. Im Gegenteil! Es erregte mich noch mehr, dass er mich so roh und rücksichtslos behandelte und so hart rannahm. Wahrscheinlich hätte ich zur Not jetzt schon zugelassen, dass er mich auch anal genommen hätte, aber Marco war wirklich ein Könner seines Fachs. Er beließ es bei ein paar harten Schlägen auf meinen Popo. Er überzog nicht. Er nahm sich viel Zeit, um die Stute richtig zuzureiten! Marco zögerte seinen eigenen Orgasmus so lange hinaus, bis ich wirklich physisch völlig am Ende war und mich nach zahllosen Höhepunkten kaum noch rühren konnte. Und ich musste ihm noch nicht einmal sagen, dass ich jetzt eine Pause dringendst nötig hatte. Er merkte es auch so und beendete unseren ersten Geschlechtsakt, indem er sich genau im richtigen Moment, als ich wirklich genug hatte und völlig fertig war, zuckend tief in mich hinein ergoss. Zu diesem Zeitpunkt fickte er mich wieder missionarisch, während ich mit weit gespreizten Beinen unter ihm lag, und ich weiß noch, dass meine zuckende Möse erstmals in meinem Leben den Samen eines Mannes wirklich ganz willig und gierig in sich aufnahm. Es bereitete mir große Lust, als tief in mir drin alles durch seinen männlichen Saft noch wärmer und feuchter wurde. "Das war wunderschön, meine Liebe! ...
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