1. Heimarbeit


    Datum: 29.03.2018, Kategorien: Fetisch Hardcore, Autor: budgie2012

    mich gefragt, ob sie meine versteckte Nachricht, dass es sich dabei nicht zwingend um meinen Schwanz handeln musste, verstanden hatte."Hm... ", sagte sie. Ich habe noch nie verhütet. Wir wollten doch immer ein Kind. Ich lasse das jetzt einfach auf mich zukommen, die Kunden von Prostituierten tragen ja meist Kondome."***Zwei Tage nachdem sie mir die Anzeige in der Zeitung gezeigt hatte, hatte sie schon einen Termin für ein Vorstellungsgespräch. Sie trug einen kurzen Rock, eine tief ausgeschnittene Bluse sowie Strümpfe mit Strumpfband passend zu BH und Höschen.Sie traf sich mit ihrem Zuhälter in einem billigen Hotel. Sie erzählte mir später, dass er wirklich nett und schnuckelig war und sie allein von seinen Blicken, mit denen er sie von oben bis unten musterte, feucht im Schritt wurde."Entschuldige, dass wir uns in dieser Absteige treffen. Aber ich finde, dass das Geschäft, das wir miteinander machen wollen genau in dieses Ambiente passt. Außerdem vermieten die Luxushotels ihre Zimmer nicht stundenweise. Nun zum Geschäft... du willst also mit Heimarbeit etwas Geld verdienen?" fragte er sie.Sonja nickte. Alex, so hieß der Lude, schaute ihr unverhohlen in den Ausschnitt. "Du hast schon verstanden um was es in der Anzeige ging... das ist nicht wirklich legal..." Sonja nickte erneut. "...oder moralisch." Sonja lächelt scheu und wurde rot im Gesicht. "Weiß dein Mann, dass du hier bist? Und dass du dich für Geld fremden Männern anbieten willst?""Nein!" log sie. "Er würde mich ...
     verlassen, wenn er davon wüsste.“"Warum bist du dann hier?""Wir brauchen das Geld." Sie machte eine Pause. "Und wegen des Nervenkitzels." Bei diesen Worten musste sie sich ein Kichern verkneifen."Ok, dann zu meinen Arbeitsbedingungen. Ich kan dir viele reiche Kavaliere besorgen. In meiner Kundenkartei sind nur gesunde und getestete Männer, alle maximal im mittleren Alter, gepflegt und wohlhabend. Das hat für dich den Vorteil, dass du dich nicht von unattraktiven, schmuddeligen Pennern ficken lassen musst, die dir nach dem Fick ein Messer an die Kehle halten um dir das Geld wieder abzunehmen. Dafür verlange ich 50% von deinen Einnahmen und wie jeder Zuhälter werde ich dich mindestens einmal im Monat ficken.""Das sind ganz schön harte Bedingungen!""Als Bahnhofsnutte wäre es noch härter und der Nettoverdienst wesentlich schlechter, glaub mir Süße. Außerdem bin ich guter Liebhaber, das können dir meine anderen Mädchen alle bestätigen.""O… ok, akzeptiert!""Deine Freier werden die unterschiedlichsten Wünsche haben. Wie weit du gehst, steht dir frei. Ich erstelle aus deinen sexuellen Neigungen ein Profil von dir, an dem sich Kunden bei der Buchung orientieren können.“Er stellte ihr mehrere Fragen zu Stellungen, Dominanzverhalten und so weiter. „Eine letzte Frage noch... nur Money Shot oder auch Internal Creampie.""Huh...?""Na ja, dürfen sie dir dein Döschen mit ihren fruchtbaren Spermien garnieren oder müssen sie außerhalb deiner Vagina oder in ein Kondom abspritzen. Was ist dir ...
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