1. Heimarbeit


    Datum: 29.03.2018, Kategorien: Fetisch Hardcore, Autor: budgie2012

    Als ich Montagnacht heim kam, bemerkte ich ein fremdes Auto, das in meiner Auffahrt parkte. Ich wusste sofort, dass es sich um einen Kunden von meiner Frau handeln musste. Sie arbeitet von zu Hause aus, aber normalerweise hatte sie zu so später Stunde keinen Besuch mehr.Ich betrat das Haus über den Nebeneingang durch die Garage und hörte meine Frau in der Ferne stöhnen. Mit jeder Sekunde wurde Ihr Stöhnen lauter und lauter, bis sie in einem Crescendo einen intensiven Orgasmus herausschrie.Ich schlich in die Küche, nahm mir etwas zu trinken und wartete, bis ihr Freier endlich ging. Wenige Minuten später hörte ich, wie die beiden das Schlafzimmer verließen. Ich schaute durch den Türspalt und sah wie meine Frau, die nichts außer einem meiner T-Shirts trug, mit einem jungen Mann am Arm zur Tür ging. Dort gab sie ihm einen leidenschaftlichen Abschiedskuss.Als sich die Türe hinter ihm schloss, ging ich zu meiner Frau Sonja und fragte: "So. Ist er ein Freund oder ein spezieller Freund?Sie drehte sich zu mir um, lehnte sich gegen die geschlossene Haustüre und lächelte mich an. In ihrem Gesicht leuchtete der frisch-gefickt-Blick. "Ein sehr spezieller Freund", sagte sie zu mir, während sie gleichzeitig ihr Shirt etwas nach oben zog und ich so freien Blick auf ihre gebumste Vagina bekam. Die Schamlippen waren geschwollen und leuchteten rot zwischen ihren Schamhaaren hervor, aus ihrer Öffnung lief der Samen ihres Liebhabers."Wie speziell?" fragte ich sie, während mein Schwanz immer ...
     härter wurde."Für zweitausend und einem Gesundheitsnachweis bekam er drei Stunden mit mir, ohne Gummi und mein Diaphragma durfte er mir vorher aus der Scheide holen. Da war nichts, das seine Spermien auf der Suche nach meinem Ei hätte behindert können."Ich ging zu ihr, gab ihr einen Kuss und glitt mit meiner Hand unter ihr Shirt und streichelte ihren flachen Bauch. Sonja umarmte mich und erwiderte leidenschaftlich meine Küsse. Meine Hand wanderte tiefer zu ihrer besamten Scheide und ließ einen Finger in sie gleiten, worauf sie mit kehligem Stöhnen reagierte."Müssen wir uns Sorgen machen, dass er dir etwas eingepflanzt hat, was nun neun Monate in dir wachsen wird?""In zwei Tagen hätten wir uns darüber Sorgen machen müssen."***Ja, die hübsche junge Frau, mit der ich seit sechs Jahren verheiratet bin, ist in ihrer Freizeit eine Prostituierte. Es fing vor gut einem Jahr an, als sie eine Annonce in der Zeitung fand, die sie faszinierte. Als sie mir damals die Zeitung vorlegte, fragte ich, was sie mir zeigen wollte. Sie deutete auf eine der Spalten. "Nun, was denkst du?" fragte sie. Sie wurde rot im Gesicht.Ich las die Anzeige nochmals: "Gesucht. Hausfrauen für privates Amüsement. Sehr gute Bezahlung. Voraussetzungen sind hübsches Aussehen, kokettes und freizügiges Auftreten, Offenheit für Aktivitäten aller Art."Ich lehnte mich auf der Couch zurück und schaute meine Frau an. Sie stand wie ein Schulmädchen vor mir, das auf Lob wartete. Ihre langen braunen Haare funkelten im Licht der ...
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