1. Ruby Episode 5


    Datum: 29.03.2018, Kategorien: Erstes Mal Lesben Sex Inzest / Tabu Autor: Fabioswelt

    sicher dass ich mit meinem Bruder niemals weiter gegangen wäre. Hier wusste ich auch nicht was jetzt passieren würde, aber es war mir auch nicht so wichtig in dem Moment. Ich fühlte mich einfach so geborgen wie schon lange nicht mehr. Es hatte was von Sonntagmorgens im Bett bei Mama und Papa, aber da füßelten wir nicht zusammen. Auch hauchten wir nicht wie jetzt uns gegenseitig unseren heißen Atem in den Mund. Allein das ließ mich innerlich erbeben.„Schlaf gut, Ruby …“, hauchte mir Nina plötzlich zu und streckte den Kopf ein wenig weiter zu mir. Ich spürte ihre Lippen, die sich ganz sachte auf meine drückten. Dann war es auch schon wieder vorbei, noch ehe ich registriert hatte, dass ich gerade geküsst wurde. Ich schluckte ein paarmal, dann hauchte ich ebenfalls ein: „Nacht.“Nach ein paar Minute war Nina eingeschlafen und ich so aufgewühlt, dass ich sicher die Nacht wach bleiben würde. Allein die Berührungen die wir jetzt noch teilten waren so krass! Selbst mit Luisa, mit der ich schon oft in einem Bett gelegen hatte, waren wir uns nicht so nah gekommen wie ich jetzt mit Nina. Dazu kam noch, dass sie so unglaublich hübsch war, viel hübscher als Luisa und alle anderen Mädchen die ich so aus meinem Dorf kannte. Ich strich ihr mit der Hand über den Rücken, weiter über die Schulterblätter zum Nacken.Nina erschauderte kurz und ich hielt inne, als ich ihre nackte Haut unter meinen Fingern spürte. An ihrem Kragen strich ich mit einem Finger entlang nach vorn und von dort über ihr ...
     Oberteil durch das Tal zwischen ihren Brüsten in Richtung Bauch. Ich hielt kurz inne, als ich spürte wie sich der Stoff ihren Schlafanzuges zwischen den Brüsten spannte. Der Reiz war da ihr einmal dort drüber zu streicheln, aber ich traute mich das nicht. Stattdessen seufzte ich leicht zitternd und nahm meine Hand von ihr fort.„Mach ruhig …“, flüsterte ihre Stimme plötzlich als wüsste sie genau, mit welchem Gedanken ich gespielt hatte.Ich blieb stocksteif liegen und regte mich nicht. Ich war fest davon ausgegangen dass sie schlief, jetzt wurde mir aber klar, dass sie alles gerade mitbekommen hatte. Stille – außer dem Klopfen meines Herzes welches in meinen Ohren nachhallte.Nina seufzte enttäuscht auf, dann flüsterte sie: „Soll ich dir helfen?“„W … was?“, stotterte ich leise.Nina räusperte sich belustigt, dann fasste sei meine Hand und zog sie zu sich, legte sie dann auf den Stoff ihres Oberteils. Ich begriff sofort, dass dies nicht mehr das Tal war, sondern der Hügel schon erklommen war. Ich sog scharf die Luft durch die Zähne ein, als ich spürte, dass die Knospe auf ihrer festen Brust ganz hart zu sein schien.Schnell zog ich die Hand wieder zurück und starrte Nina an, was mir in der Dunkelheit eher wenig brachte. Ihr nackter Fuß strich unter der Bettdecke über meinen, hoch über den Knöchel auf meinen Unterschenkel, ehe sie ihn wieder nach unten rutschen ließ: „Sorry … “, flüsterte sie sanft.„W … wofür?“, fragte ich wobei doch klar war weshalb.„Ich hätte das nicht machen sollen. ...
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