1. Ruby Episode 5


    Datum: 29.03.2018, Kategorien: Erstes Mal Lesben Sex Inzest / Tabu Autor: Fabioswelt

    dass Jungs das irgendwie immer hochstilisieren, aber die Wahrheit war nun mal, dass bei uns da alles Mögliche rauskommt. Bei mir geht es ja noch, aber wenn man seine Tage bekommt, dann kommt da ja nicht nur Blut, sondern auch alles andere was von der Gebärmutter abgebaut wird raus.„Ruby … du wirst gerade echt ganz schön blass um die Nase.“, bemerkte Nina jetzt und ohne mich noch mal zu fragen, zog sie mich an den Armen auf ihr Bett und deckte mich zu: „Okay … was ist los? Ist es wegen der Sache mit Robert?“Ich öffnete schon den Mund, dann aber wurde mir klar, dass das die beste Ausrede war die ich hatte. Wenn ich das verneinen würde, würde sie vermutlich weiter fragen und ich wusste nicht, was ich ihr sonst erzählen sollte. Mir war das echt peinlich hier zu liegen, nicht zu wissen was eigentlich los war mit mir. Dieses beschissene Video hatte mich kalt erwischt. Pornos hatte ich mir schon mal angesehen – sogar mal mit Rob. Die empfand ich aber nur lustig und seltsam, nicht erregend. Ich sah wieder zu Nina auf und nickte.„Alles klar … also erzähl, was hat er gemacht, dass du ihm heute Morgen so einen Einlauf verpasst hast? Wenn du es nicht erzählen willst, okay. Aber wenn man sich den Scheiß der einen beschäftigt nicht von der Seele redet, dann … frisst es einen auf. Glaub mir, ich weiß was ich sage.“„Mag ja sein, aber das ist mir echt unangenehm. Selbst wenn ich wollte, ich würde es nicht aussprechen können.“, sagte ich nun wieder ernst. In meinem Kopf wurde es immer ...
     wirrer. Meine Gefühle sprangen von Erregung jetzt wieder zu Ekel, wenn ich daran dachte, wie mir Robert an die Brust gefasst hatte. Aber da war immer noch etwas anderes … diese Situation nach dem Traum war hatte ich nicht nur als abstoßend empfunden. Als ich kam, was es echt schön und dass er danach gekommen war und seinen Samen auf meinem Oberschenkel verteilt hatte … Naja, zu sagen es hätte mich nicht geschockt wäre gelogen, aber … irgendwie fühlte ich sowas wie Stolz, dass Robert mich gewählt hatte, um zu kommen. ‚Voll krank, Ruby!‘, rief ich mich selbst in Gedanken zur Ordnung.Nina hatte mich die ganze Zeit beobachtet, aber nichts weiter gesagt. Erst jetzt seufzte sie leise und fragte mich: „Aber wenn es dich so sehr beschäftigt … dann solltest du dich echt jemandem anvertrauen. Wenn du es mir nicht sagen kannst, dann ruf doch morgen Luisa an und spreche mit ihr darüber.“Nina starrte mich überrascht an, als ich begann laut loszulachen. Allein der Gedanke Luisa zu sagen, dass mein Bruder mich angespritzt hatte, war so absurd, dass ich nicht anders konnte als zu lachen. Gleich darauf wurde mir wieder klar, dass die Sache überhaupt nicht wirklich witzig war und so verstummte ich wieder.„Okay, merke schon, du willst echt nicht drüber reden … dann … danke für mein Handy, oder brauchst du es noch?“Ich schüttelte den Kopf: „Nein, Nina, entschuldige, ich hab nicht über dich gelacht. Vermutlich bist du tatsächlich die einzige mit der ich drüber reden könnte, weil du weder mich, noch ...
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