Ruby Episode 5
Datum: 29.03.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Lesben Sex
Inzest / Tabu
Autor: Fabioswelt
unterstellen, aber … irgendwie glaub ich dir das nicht. Ich kenn dich ja nicht wirklich gut, aber jede andere wäre sofort ausgerastet wenn sie wach geworden wäre mit der Hand ihres Bruders an ihren Brüsten. Ist er eigentlich gekommen?“Verlegen starrte ich Nina an, dann nickte ich einfach nur: „Es lag wohl … an dem Traum … ich war ein bisschen …“„…erregt?“, riet Nina.„Eigentlich wollte ich ‚durch den Wind‘ sagen, aber ja … das trifft es auch.“, gab ich zu.Nina lächelte: „Aha … jetzt wird mir klar was los war. Also … ihr habt das noch gar nicht wirklich geklärt, oder?“Ich schüttelte den Kopf.„Verstehe.“, erklärte sie und legte sich wieder hin. Lange Zeit lagen wir so stumm nebeneinander und ich fragte mich langsam, warum ich Nina das überhaupt alles erzählt hatte. War es wirklich nur, weil ich sie eh in ein paar Tagen niemals wieder sehen würde? Oder weil sie auf Mädchen stand und sich somit nicht vorstellen konnte, dass ich eine gewisse Erregung spürte, wenn ich jetzt an die Nacht zurück dachte. Zugegeben, eine gewisse kranke Erregung.„Willst du hier schlafen?“, fragte Nina jetzt leise.„Wäre das okay?“, erkundigte mich und der Gedanke auf dieser endlos kuscheligen Matratze mit dieser weichen Bettdecke zu schlafen war … verlockend.„Klar … will ja nicht, dass dein Bruder dich heute Nacht noch mal anfasst.“, sagte sie amüsiert.„Hey, das ist nicht witzig. Stell dir mal vor, dein Vater würde dich betatschen.“, zog ich den Vergleich, weil sie ja keinen Bruder hatte. Nina aber ...
lachte auf: „Das ist ja wohl was ganz anderes.“„Ach ja?“, fragte ich trotzdem.„Klar … mein Vater sieht echt gut aus!“, lachte sie und ich schüttelte nur den Kopf. Dann musste ich wirklich kurz darüber nachdenken. Ihr Vater war wirklich ganz okay. Im Vergleich zu meinem wirkte er sportlich und fit. Mein Papa hatte in den letzten Jahren doch einen ganz schönen Bauch bekommen. Ninas Vater schien locker und witzig zu sein, aber ich hatte mich bisher nicht einmal wirklich mit ihm unterhalten.„Lebst du bei ihm?“, fragte ich dann.„Ja, alle zwei Wochen fahre ich zu meiner Mama für ein Wochenende nach Hamburg.“, erklärte sie irgendwie missmutig. Sofort wurde ich hellhörig: „Was ist mit ihr, magst du sie nicht?“Nina zögerte mit ihrer Antwort, dann aber sagte sie mit einer Abneigung in der Stimme: „Sie ist eine egoistische Kuh. Sie hat uns verlassen, weil mein Papa einmal was mit einer anderen hatte. Dabei war Mama selbst schuld.“„Oh …“, sagte ich, fragte mich aber ernsthaft was wohl passieren würde wen mein Papa eine Affäre gehabt hätte. Ich weiß nicht ob Mama ihm das verzeihen könnte. Gerade als ich wieder etwas fragen wollte, sagte Nina in einem Ton, der klarmachte, dass das sie das Thema abschließen wollte: „Ich hasse sie … sie hat alles zerstört. Wenn es nicht das Urteil vom Gericht gäbe, würde ich sie nie wieder besuchen.“Ich musste das erst mal schlucken. Ich wusste ja, dass ihre Eltern getrennt waren, aber dass irgendjemand zu seiner Mama sagen konnte, dass sie diese hasst, hatte ich ...