Unsere neue Nachbarin
Datum: 29.03.2018,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Johnny
gab ihm natürlich eine Sonderbehandlung! Erst streicheln, dann kräftiger zupacken und schließlich kniete ich mich hin und nahm den steifen Schwanz in den Mund. "Ah, du kannst so geil blasen! Komm hoch, ich will dich spüren!" Mit dem Po zu ihm gewandt stellte ich mich hin und spreizte leicht die Beine. Meine langen Stelzen machen es nämlich möglich, dass man mit mir im Stehen vögeln kann, ohne dass der Mann tief in die Knie muss. Da wir unter der Brause standen, konnte er kein Kondom benutzen. Deswegen wollte er nur bei Petting bleiben. Aber ich überredete ihn: "Komm, ich will dich jetzt in mir spüren, Paul!" "Aber hier geht´s nicht mit Kondom!" "Egal, komm endlich! Ich nehme doch eh die Pille!" Okay, das hatte ihn wohl überzeugt! Ich finde es sowieso geiler ohne Kondom! Keine dumme Unterbrechung, nichts zwischen ihm und mir und natürlich die Möglichkeit, sein Sperma in mir zu spüren! Er wartete auch nicht lange und drang tief in mich ein. War das geil, von ihm von hinten genommen zu werden! An seine Größe hatte ich mittlerweile schon fast gewöhnt. Er konnte mich aber immer enorm erregen, wenn er tief in mir war. Ich konnte es kaum erwarten, dass er abspritzte! Nach einigen Minuten drehte er mich um und hob mich hoch. Ich schlug meine langen Beine um seinen Knackarsch und rutschte mit meinem Unterleib langsam an ihm runter, bis er in einem Rutsch wieder in mir war. Er hob mich jetzt kurz hoch und ließ mich wieder fallen, ich arbeitete mit meinem Becken mit. Paul war so ...
kraftvoll, obwohl ich doch 60kg wog! Er schien keinerlei Müdigkeit zu spüren und setzte unser Spiel in dieser Stellung mehrere Minuten fort. Irgendwann konnte er es dann nicht mehr aushalten: "Geh schnell runter, ich komme sofort!" "Ist egal, ich will mit dir kommen, Paul! Mach weiter! Kann nichts passieren!" Das hatte ich gerade gesagt, als er zum Endspurt ansetzte. Noch ein paar Bewegungen und er spritzte tief in mir ab. Mann, war das geil! Ich konnte einfach nicht aufhören und machte mit meinem Becken noch ein paar kreisende Bewegungen, während sein ejakulierender Pimmel in mir steckte. Dann wurde es mir heiß und kalt und ich konnte meine Geilheit nicht länger zurückhalten. Mit lautem Stöhnen kam es mir! Wieder mal war ich beim Sex mit Paul gekommen! Ihr wundert euch bestimmt, dass ich mich nach 10 Jahren, die diese Erlebnisse jetzt her sind, noch immer genau daran erinnern kann. Aber es war einfach mein bis dahin ultimativ bester Sex! Sowas prägt man sich ein! Paul und ich verbrachten die nächsten Tage fast nur in meiner Wohnung. Er hatte Zeit, wartete auf seine Prüfungsergebnisse. Und ich hab ihm zuliebe ein paar Überstunden abgefeiert. Wir liebten uns quasi zu jeder Tages und Nachtzeit. Wenn meine Liebhaber sonst nach spätestens zwei Mal Sex am Tag die Segel gestrichen hatten, konnte Paul immer doppelt so oft! Und er schien unersättlich zu sein in dem Wunsch, meinen Körper zu verwöhnen. Endlich konnte ein Mann meine ausgeprägte Sexlust befriedigen! Als er am Ende der Woche ...