Unsere neue Nachbarin
Datum: 29.03.2018,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Johnny
Liebessaftes von meinem Körper. Es roch noch so gut! Als ich im Bad fertig war, stand Linda vor mir und konnte sich ihr Grinsen schon wieder nicht verkneifen. Sie erzählte mir, dass ihr Bruder noch einen Termin in der Heimat hätte und Paul mitgenommen hat. Ich guckte wohl etwas traurig, darum fügte Linda hinzu: "Ich soll dir einen schönen Gruß von Paul bestellen! Er meldet sich in den nächsten Tagen bei dir! Ich hab ihm deine Nummer gegeben. Hat ganz verzaubert ausgeguckt heute Morgen!" Ich konnte darauf nichts erwidern, freute mich aber über Lindas Beschreibung. Jetzt hieß es also: warten, bis Paul sich meldet. Auf dem Heimweg konnte ich an nichts anderes als unsere Nacht denken. Selbst das Radio stellte ich aus, um meine Gedanken ganz auf ihn zu fokussieren. Die nächsten Tage vergingen, ohne eine Nachricht von Paul. Ständig schaute ich nach meinem Handy, keine Nachricht. Freitagabends klingelte es dann: er entschuldigte sich erstmal dafür, sich so lange nicht gemeldet zu haben. Hatte noch Dinge in Kiel zu erledigen, wo er studierte. Jetzt war er aber in der Heimat und hatte noch nichts vor. Natürlich verabredete ich mich mit ihm zum Essen. Wir aßen bei einem Chinesen, führten wieder super Gespräche und lachten den ganzen Abend. Er brachte mich gegen 12 bis vor meine Wohnung. Total nervös fragte ich ihn, ob er nicht noch mit in meine Wohnung kommen wollte. Er sagte gerne zu. Wir saßen noch bis 3 Uhr Nachts auf meinem Balkon, tranken Wein und quatschten wieder einfach nur. ...
Den ganzen Abend hatten wir uns nicht geküsst, bis auf einen kleinen "Bussi" zur Begrüßung. Erst jetzt nahm er endlich meine Hand und streichelte sie. Ich fasste Mut und setzte mich seitlich auf seinen Schoß. Sofort fingen wir an wild zu knutschen. Schnell holte er eine Decke von meiner Couch und breitete sie auf dem Balkon aus. Es war eine warme Sommernacht. Wir lagen auf der Decke und streichelten uns - das macht er so toll! Wieder brachte er mich in wenigen Minuten zum Orgasmus. Ich schrie meine Lust laut heraus, ganz egal, was die Nachbarn denken mussten! Aber auch Paul kam ganz auf seine Kosten: er spritzte allein in der Nacht drei Mal ab. Immer wieder brachte ich seinen Schwanz zum stehen. Zum Abschluss blies ich sein bestes Stück noch bis zum Orgasmus. Aber ich hörte früh genug auf, damit er auf meiner Brust kommen konnte. Sperma schlucken wollte ich aus Ekel noch nie. Am nächsten Morgen wachte ich in meinem Bett auf. War ich auf der Decke eingeschlafen? Ja, Paul musste mich ins Bett getragen haben. Wie süß! Aber von ihm war weit und breit keine Spur. Ich ging erstmal unter die Dusche. Als ich mich gerade einseifte, klopfte es an der Duschentür: Paul grinste mich breit an. Er hatte sich ausgezogen. "War gerade Brötchen holen. Du hast noch so schön geschlafen. Ist noch Platz in der Dusche?" "Klar!" Ich machte Platz und begann in der Dusche, ihn einzuseifen. Das schien ihm und ganz besonders seinem kleinen Freund zu gefallen, der sich schon wieder frech aufrichtete. Ich ...