Die beste Freundin
Datum: 28.03.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Hardcore,
Reif
Autor: LieberJunge1965
mich an der Lehne ab, mit der freienHand streichelte ihr ihren flachen Bauch, glitt über die Rippen undumfasste wieder ihre kleine Brust, versuchte mit zwei Fingern ihreKnospe zu zwicken. Derweil wurde unser Kuss immer Leidenschaftlicher,Speichel vermischte sich, heißer Atem wurde wieder und wiedereingesogen, ich massierte dann wieder zart ihre Brust. Ihre Händewurden fordernder, verlangender. Sina tastete mit einer Hand nun übermeinen Bauch, nestelte am Saum der Strumpfhose.Die CD war lange schon verstummt, so dass jetzt alle Geräusche im Hausund unsere heftige, erregte Atmung sehr gut zu hören war. Oben auf demDachboden hörte man ihren Mann laufen, gelegentlich etwas zu Bodenfallen. So konnte ich mich trotz echter Erregung nicht völlig auf Sinakonzentrieren. Und als wenn ich es geahnt hätte hörte man eine Türeschlagen und jemanden langsam die enge knarrende Treppe hinabschreiten.Schnell setzte ich mich neben Sina, zog uns beiden die Decke bis an denHals. Sina ergriff eine Fernbedienung, die an der Lehne abgelegt warund schaltete den Fernseher ein. Wenige Augenblicke später klopfte esan der Türe und nach kurzem Zögern schaute ihr Mann durch die halbgeöffnete Türe, trat aber nicht ein. Er lächelte milde, als er unsso sah: Ah, ihr habt es euch gemütlich gemacht. Ich werde dann zu Bettgehen. Gute Nacht. Gute Nacht. Leise wurde die Türe ins Schlossgezogen und kurz darauf rauschte das Wasser im Badezimmer. Wir grinstenuns an und mussten Kichern. Irgendwie war die Stimmung jetzt ...
aber weg.Jetzt küsste ich Sina noch mal flüchtig auf den Mund. Danke! Du bistecht immer so lieb zu mir. Wenn du nicht verheiratet wärst dann würdeich dich glatt weg heiraten. Sag das nicht zu laut, vielleicht kommeich sonst eines Tages noch darauf zurück. Wieder ein kichern. Ich merkschon, dir gehts besser, Renate. Dann gehen wir jetzt auch ins Bett.Ja, machen wir das. Sie sah mir noch beim Ankleiden zu, begleitete michoben ohne nur im Slip an die Türe, half mir mit dem Mantel. Dannbeugte sie sich nochmal ganz dicht an mein Ohr hinab und flüsterteleise: Du, wenn ich überraschenderweise auf die Schnelle ausziehenmüsste, kann ich dann mit deiner Hilfe rechnen? Sie hatte das ja schonmehrmals angedeutet, deswegen rechnete ich schon mit so etwas. Ja,kannst du Sina, zu jeder Tages- und Nachtzeit. Und wenn du etwas Geldbrauchen solltest oder eine Wohnung, bei uns wird womöglich demnächstein Appartement frei. Ich grinste Sina fies an, sie wusste was ichmeinte. Nein, geht schon alles, ist aber lieb von Dir. Gute Nacht. GuteNacht.Gut gelaunt fuhr ich nach Hause, bei Alois im Appartement war es Dunkelund auch Manuela war nicht Zuhause, wie auch die folgenden Tage sollteich sie nicht zu Gesicht bekommen, wir Verpassten uns ständig. Amvierten Abend traf ich sie kurz zum Abendessen in der Küche, wo siemir vorschwärmte, wie nett Alois doch wäre, wie völlig problemlos ersich in ihren Bekanntenkreis einfügte und wie sehr er sich bemühte umsie. Bei mir hatte er weder angerufen noch eine SMS ...