1. Akinas Abenteuer


    Datum: 28.03.2018, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: StrengerHerr1

    ereilen wird."Akina ließ die Worte auf sich wirken während sie die letzten Wurzeln vorbereitete. „Und Awen und du ...? Ihr liebt euch und seid füreinander da?"„Ja. Er ist die Liebe meines Lebens. Es war nie eine Frage, ob ich ihn auf der Flucht begleite ... Wir gehören zusammen und werden es bleiben, bis einer von uns stirbt."„Ich wünschte mir, dass ich auch einen Mann finden werde, der mich glücklich machen kann."„Du bist noch unerfahren?", mutmaßte Zira. Als sich Akinas Kopf verschämt senkte, lächelte die andere Frau. „Warte es ab. Eines Tages begegnest du einem Mann, der deine Libido entflammen wird. Du wirst glücklich mit ihm sein und ihr werdet viele schöne und erregende Stunden miteinander verbringen."„Wenn ich jemals wieder zurück nach Egoria komme", erklärte Akina resigniert.„Wir werden uns Gedanken darüber machen. Jetzt sollten wir aber zunächst einmal essen", schlug die ältere der beiden vor und entzündete das Feuer um den gehäuteten Gothal über den Flammen zu rösten.Sie aßen gemeinsam. Awen schwieg während des Mahls. Nur Zira und Akina tauschten sich aus. Zira wollte alles Mögliche von der jungen Frau erfahren und Akina gestand ein, aus gutem Hause zu stammen und in wohlbehüteten Verhältnissen zu leben. Sie nahm Awens Misstrauen und kritische Blicke auf ihre Person wahr. Darüber hinaus bekam sie auch seine neugierigen Blicke auf ihren Körper mit. Akina trug noch immer ihre Unterbekleidung und gewährte den Anblick ihrer Gliedmaßen. Trotz der ein oder anderen ...
     geschundenen Stelle konnte sie ihren Leib vorzeigen. Awens Blicke auf ihren Busen schmeichelten ihr. Zira hatte das Interesse ihres Ehegatten an dem jungen Gast mitbekommen und lächelte belustigt. Später ging die Sonne unter und die Drei bereiteten sich auf die Nacht vor. Zira hatte Akina zu einer Wasserstelle geleitet, wo sich die junge Frau frisch machen und ihren menschlichen Bedürfnissen nachkommen konnte. Awen hatte beschlossen, den Frauen das Bett zu überlassen. Er selber würde am Eingang ihrer Behausung auf dem Boden schlafen. Akina lehnte das Angebot zunächst ab, war dann aber dankbar, dass sie nicht mit dem harten Untergrund vorlieb nehmen musste.Dank kleiner Öffnungen in der Höhle drang das Licht zahlreicher Sterne vom Nachthimmel in die Behausung und spendete ausreichend Licht um sich orientieren zu können. Akina lag noch lange wach und unterhielt sich mit Zira über das Leben, das sie lebte und Zira niemals haben würde. Irgendwann fielen Akina die Augen zu und schlief ein. Mitten in der Nacht wurde sie wach. Sie wusste nicht, wie lange sie geschlafen hatte. Waren es mehrere Stunden gewesen? War die Nacht bereits vorüber? Die Höhle war immer noch in Dunkelheit getaucht. Der Morgen schien noch etliche Stunden entfernt zu sein. Ein Seitenblick verriet ihr, dass Zira nicht mehr neben ihr lag. Hatte sie sich erhoben, um einem Bedürfnis nachzukommen? Oder hatte sie sich zu ihrem Gefährten gesellt, damit dieser die Nacht nicht alleine verbringen musste?Akina richtete sich auf. ...
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