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Akinas Abenteuer
Datum: 28.03.2018, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: StrengerHerr1
schwang ihr Bein über ihn. Mit der Hand führte sie den noch harten Kameraden auf ihre Muschi zu. Dann ließ sie sich fallen und nahm den Stab in sich auf. Sie spürte, dass das Einfahren seiner Männlichkeit sich gut anfühlte. Trotz ihres erlebten Höhepunkts war sie für schöne Reize empfänglich. Als sie zu reiten begann, stellten sich diese als noch viel intensiver heraus. Sie ließ sich gehen. Sie stöhnte vor sich hin. Sie steuerte auf einen weiteren Glücksmoment zu. Für einen Augenblick kam ihr in den Sinn, dass ihr dieses Erlebnis vorenthalten worden wäre, wenn ihr Ausflug in die Outlands nicht mit einem Absturz geendet hätte. Weitere Gedankengänge gingen im einsetzenden zweiten Orgasmus des Abends unter.Nachdem sie Befriedigung gefunden hatten, kamen sie zur Ruhe. Sie schliefen nebeneinander auf dem Bett ein. Sie hatten sich nicht angezogen. Akina ruhte zwischen den beiden anderen und kuschelte sich eng an Zira. Sie wurde als Erste von ihnen am nächsten Morgen wach. Das Paar, mit dem sie die Freuden der körperlichen Liebe geteilt hatte, schlief noch tief und fest. Akina verließ die Höhle und suchte den See auf. Sie erfrischte sich und warf prüfende Blicke auf das Umland, über dem die Sonne aufging. Die junge Frau stand splitterfasernackt in den Felsen. Sie suchte die Umgebung ab. Aus den Augenwinkeln nahm sie eine Bewegung wahr. Ein kleines Tier huschte von einem Strauch zum anderen. Am Himmel zogen Vögel ihre Bahnen. Plötzlich sah sie etwas aufblitzen. Was war das?Sie ...
strengte ihre Augen an. Erneut blitzte ein helles Licht in der Ferne auf. Spiegelte sich die Sonne irgendwo? Was war dort in der Ferne? Akina wartete ab. Nach einer Weile realisierte sie, dass die Erscheinung unregelmäßig auftrat. Es sah aus, als ob sich etwas näherte. Möglicherweise etwas aus Metall oder Glas, an dem die Sonnenstrahlen reflektiert wurden. Urplötzlich wusste sie, was da auf sie zukam. Die Rettungsmannschaft war gekommen, um sie abzuholen. Sie erstarrte. Dann kam Freude auf. Sie würde gerettet werden. Was war mit Zira und Awen? Sollte sie die beiden verlassen, nachdem sie ihnen so nahegekommen war? Akina hatte sich noch keine Gedanken darüber gemacht. Sie hatte von Anfang an gehofft, dass man sie finden und erretten würde. Durch die schönen Erlebnisse mit den Flüchtigen war dieses Bedürfnis in den Hintergrund getreten.Für den Augenblick lastete die bevorstehende Trennung von Zira und ihrem Mann schwer auf ihrer Seele. Ihre Zukunft lag nicht in dieser Einöde. Sie konnte nicht zeit ihres Lebens in den Bergen leben und sich von Kleintieren und Wurzeln ernähren. Das hier war Ziras und Awens Leben. Nicht ihres. Sie gehörte an die Seite ihres Vaters, auch wenn sie dort nicht immer glücklich gewesen war. Sie traf eine Entscheidung.„Wacht auf ... Man kommt, um mich zu holen."Zira riss die Augen auf. Awen war schnell auf den Beinen. „Wo sind sie?"Akina erkannte deutlich seine Bedenken. Würde man Akina hier bei ihnen finden würde man sie mitnehmen und schnell feststellen, ...