1. Beischlaf oder doch Ficken?


    Datum: 20.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bymalsomalso

    harten -- Brustwarze und ich beginne genüsslich daran zu lecken und nehme sie schließlich ganz in den Mund, um sie zart mit der Zunge zu umkreisen. Ihre Brüste sind sehr empfindlich und sie beginnt kaum hörbar zu seufzen. Mein Penis pocht inzwischen gewaltig und ich spüre, wir ihre Rechte Hand meinen Körper hinab wandert und ihn schließlich fest umschließt. Sie zieht die Vorhaut langsam zu sich her und schiebt sie wieder von sich weg. Ganz langsam, aber mit viel Nachdruck. Lustvoll stöhne ich auf und kann mich kaum noch halten. Ich beginne wieder sie zu küssen, sie saugt meine Zunge geradezu ein und spielt weiter an meinem Glied. Meine rechte Hand presst sich zwischen unseren glitschigen Körpern hindurch nach unten und ich fahre mit meinen fingern zwischen ihre Beine. Als sie den Druck spürt, spreizt sie leicht die Schenkel und ich spüre ihre ausgeprägten Schamlippen zwischen Zeigefinger und Daumen. Ich rolle sie langsam zwischen meinen Fingern hin und her und ziehe schließlich sogar etwas daran. Mein Mittelfinger fährt langsam zwischen die weichen Hautfalten und spüren deutlich eine Feuchtigkeit, die sich erstaunlich klar vom Wasser der Dusche unterscheidet. Während ich genüsslich zwischen ihren Beinen hantiere legt sie ihren Kopf in den Nacken und öffnet leicht ihren süßen Mund. Sie scheint die Berührung sichtlich zu genießen und hört schließlich damit auf an meinem Penis zu spielen. Ich drehe sie um, presse mein pochendes Glied an ihren Po und umfasse von hinten ihre ...
     Brüste, um noch eine Weile an ihren Brustwarzen zu spielen. Ihre rechte Brustwarze ist üblicherweise nach innen gerichtet, zeigt sich bei starker Erregung aber genau so schnell, wie ihr linkes Pendant. Dieses deutliche Zeichen der Erregung macht mich üblicherweise noch geiler und ich bemühe mich immer sehr, sie aus ihrem Versteck zu locken. Sie dreht sich wieder um, küsst mich einmal zart auf die Lippen und beginnt sich einzuseifen. Ich tue es ihr gleich -- schließlich können wir hier nicht ewig einweichen. Während ich versuche das Duschgel abzuspülen, kniet sie sich vor mir nieder und spielt zart mit ihrer Zunge an meiner Eichel. Immer wieder berührt sie die Spitze nur ganz leicht, was mich wahnsinnig macht und den Druck ins Unermessliche Steigen lässt. Schließlich tut sie mir den Gefallen, nimmt die gesamte Eichel in ihren Mund um umspielt den Kopf meines Penis mir ihrer warmen und weichen Zunge. Ich stöhne auf und ziehe sie langsam wieder nach oben, um nicht schon jetzt zu kommen. Nun begebe ich mich auf die Höhe ihrer Scham und fahre direkt mit meiner Zunge zwischen ihre Beine. Ich schmecke ihren wohlvertrauten Geschmack und sauge erst an ihrer rechten, dann an der linken Schamlippe. Nach einiger zeit macht sich meine Zunge langsam in Richtung ihrer Klitoris auf, die ich ich eben so sanft bearbeite, wie zuvor meine Eichel behandelt wurde. Schon nach kurzer Zeit merke ich, dass ihre Knie immer wieder leicht nachgeben und ich begebe mich wieder auf Augenhöhe. „Geh doch schon ...
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