1. Beischlaf oder doch Ficken?


    Datum: 20.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bymalsomalso

    Ein Erstlingswerk über ganz normalen Sex aus der männlichen Perspektive: Was gibt es besonderes über mich zu sagen? Im Prinzip muss man nicht lange ausholen. 180 cm groß, durchschnittliche Figur -- nicht unsportlich aber lange kein Adonis... Um dem Bauchansatz etwas entgegenzuwirken und meine Ausdauer zu steigern gehe ich mit meinen Ende 20 hin und wieder ins Fitness Studio. Meine Freundin -- in meinen Augen eine einzige Schönheit. Dunkelblondes Haar, blaue Augen und etwa um die 170 cm groß. Ein ordentliches C-Körbchen und ein normaler Körperbau. Definitiv nicht unsportlich, aber man hat reichlich etwas zum Anfassen. Sie ist kein Super-Model, aber wer ist das schon? Ich liebe sie! Freitag Nachmittag, ich komme gerade aus dem Fitnessstudio -- der Anblick unzähliger enger Yoga-Pants und noch engerer Oberteile hat mich während des Trainings immer wieder in Tagträume abdriften lassen. Als ich unsere Wohnung betrete, mache ich mich kurz auf die Suche nach meiner Freundin und stelle fest, dass sie an ihrem Schreibtisch sitzt und arbeitet. Wir arbeiten beide freiberuflich -- Feierabend ist also ein recht flexibler Begriff. Ich sage kurz hallo und betrete dann seufzend das Bad, ziehe mich aus und betrete die Duschkabine. Die Badezimmertüre lasse ich offen. Wir haben eine lose Vereinbarung, dass eine unverschlossene Badezimmertüre bedeutet, dass man für Besuch in der Dusche offen ist. Während ich das warme Wasser über meinen verspannten Rücken laufen lasse, denke ich darüber nach, ...
     wie hoch heute die Chancen für Sex stehen. Ich schätze sie eher gering ein und fange an, meinen schon leicht erigierten Penis zu reiben - fest dazu Entschlossen mir selbst Erleichterung zu verschaffen. Da höre ich unsere Klospülung, drehe mich um und sehe durch die Glastüre der Kabine noch, wie sich meine Freundin ihr letztes Kleidungsstück abstreift. Ich schalte das Wasser ab, sie öffnet die Türe und betritt schüchtern lächelnd die Kabine. Ich freue mich sehr über diese Überraschung und schalte breit grinsend den Wasserstrahl wieder an. Ich nehme sie in den Arm und beginne mit meinen Lippen ihren Hals zu liebkosen, während das warme Wasser an uns hinabläuft. Während ich sie so umarme und mein Penis sich deutlich an ihrer Scham bemerkbar macht, dreht sie hinter meinem Rücken die Temperatur etwas wärmer. Natürlich -- eigentlich ist unsere Dusche etwas zu klein für zwei Personen. Damit derjenige, der nur halb unter dem Wasserstrahl steht nicht friert, muss etwas eingeheizt werden. Ich bin da etwas empfindlich, zwinge sie aber mit sanftem Druck einfach zu einem Platztausch. Sie lacht und schlingt ihre Arme fest um mich, während meine Arme ihren Körper hinab wandern und ich mich an ihren Pobacken zu schaffen mache. Wir beginnen uns zärtlich auf den Mund zu küssen. Aus den zärtlichen Küssen wird ein wildes Zungenspiel, von dem ich mich nur schwer lösen kann. Ich halte sie sanft auf Abstand und beginne ihre linke Brust zu küssen. Langsam nähert sich meine Zunge ihrer -- schon jetzt ...
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