1. In der Praxis (Der Neffe Teil 5)


    Datum: 25.03.2018, Kategorien: BDSM Autor: paul13

    Patienten ein Dorado an attraktiver weiblicher Fürsorge. "Guten Abend, junger Mann. Tut mir leid, dass sie so lange warten mussten, aber mit ihrer Tante ist ihnen bestimmt nicht langweilig geworden." Verlegen sah Carina zu Boden. "Na dann wollen wir mal! Machen sie sich bitte frei, Kai?" Nun wurde Kai verlegen. "Wie, ganz?" "Natürlich, wir wollen doch nicht, dass wir etwas übersehen, oder?" Ein wenig grinsend fügte sie hinzu: "Außerdem sind ärztliche Anweisungen unbedingt zu befolgen, oder genieren sie sich vor ihrer Tante?" Nun grinste Carina vor sich hin. Kai entledigte sich seiner Sachen. Bei seinem Slip hielt er inne, doch nach einer auffordernden Handbewegung der Ärztin legte er auch das letzte Stückchen Stoff ab. "Sehr schön, Kai. Also los!" Mit ihrem Stethoskop hörte sie seinen Rücken ab, dann seine Brust. Frau Doktors Nähe erzeugte eine Hitze in ihm, die in starkem Kontrast zur Kühle ihres Instruments auf seiner Haut stand. Er blickte zwischen ihnen hinunter und betet, dass sein Schwanz ihm gehorchen und sich nicht aufrichten möge. Carina hatte bestimmt schon gemerkt, dass er - trotzdem er wieder hing - immer noch größer als normal ohne Erregung war. Aber die Ärztin hätte schon viel Phantasie haben müssen, um das zu erkennen, war er bisher doch immer ohne die Hosen ganz herunter lassen zu müssen, durch den Check in der Praxis gekommen. Dann kamen seine Augen an die Reihe, sein Mund und seine Ohren. Jedes Mal kam ihm ihr Gesicht so nahe, dass er ihren warmen Atem auf ...
     seiner Haut spürte. Und wenn sie sich kurz abwandte um ihr Instrument zu wechseln, sah er Carina. Der Gedanke an ihr geiles Outfit unter ihrem weißen Kittel drohte immer mehr, seinen Schwanz zu versteifen. Als ihr dann der Holzspatel herunter fiel, mit dem sie seine Zunge gedrückt hatte, und sie sich ihn aufzuheben vor ihm bückte, war es zuviel. Wie eine Zugbrücke beim Einholen der Kette stieg sein Schwanz empor. Frau Doktor Nagel beobachtete dieses Schauspiel nicht nur. "Oh, ich sehe auch hier steht es bei ihnen zum Besten, Kai. Die Gegenwart ihrer Tante zeigt ja erstaunliche Wirkung." "Ach, Alexa!" "Ah, entschuldigen sie, Kai. Sie müssen wissen, dass ich ebenfalls Mitglied der Damenrunde um Carina bin, in der sie von ihren Begegnungen erzählt hat. Ich bin also im Bilde und würde wetten, dass sie gerade unheimlich scharf auf ihre Tante sind, nicht wahr?" Das machte es für Kai nicht weniger peinlich. Die Doktorin nahm seinen Ständer und rieb ihn ein paar Mal, bis er richtig stramm nach oben stand. Bevor er oder seine Tante protestieren konnte, packte sie seine Hoden. "Husten sie jetzt mal!" Zu perplex für eine andere Reaktion tat er genau das. "Gut, alles bestens. Bleiben sie noch einen Moment so. Ich bin gleich wieder da." Sie ließ sie allein. Carina kam auf Kai zu. "Sie hing immer förmlich an meinen Lippen, als ich von unserer ersten richtigen Begegnung erzählt habe. Du weißt schon, meine Handmassage an deinem harten Ständer hier." Wie um die Erinnerung Realität werden zu ...
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