1. In der Praxis (Der Neffe Teil 5)


    Datum: 25.03.2018, Kategorien: BDSM Autor: paul13

    sich: "Mein williges Fickstück bist du, Tantchen! Das solltest du sagen. Ein geiles altes Luder, dass sich liebend gerne von ihrem Quasi-Neffen durchvögeln lässt." "Na siehst du, Kai. So gefällst du mir. Greif ruhig zu! Nachher bei mir bekommst du noch viel mehr." Sie drehte sich um und Kai pfiff anerkennend durch die Zähne. Kein Knopf hielt ihren Mantel mehr verschlossen. Unter dem sterilen weiß trug sie ihren geilen kurzen Leder-Minirock in edel glänzendem Schwarz. Neu für ihn war die Lederweste gleicher Farbe, die eher wie eine Corsage nur bis unter ihren Busen eng auf ihrer Bluse lag und ihre wohlgeformte Brust heraus strich. Schmal liefen die seitlichen Träger zu einem Neckholder an ihrem Hals zusammen. Ihm lief das Wasser im Mund zusammen und sein Jadestab begann sich in seiner Jeans aufzurichten. Da warf Uschi die Tür auf. Ohne von Carina Notiz zu nehmen, die sich geschäftig zu einem Schrank mit Verbandszeug gedreht hatte und eilig ihren Kittel zuknöpfte, sprach sie zu Kai. "Die Frau Doktor kommt gleich. Bei dir ist ja bestimmt alles in Ordnung und du bist schnell fertig. Danach kannst du mich gleich nach Hause fahren." Er kannte diesen bestimmenden Ton. Sie wollte ihn für den Abend bei sich haben. Es kam ihm vor, als würde sein Schwanz zwischen den Damen hin und herzucken und er räusperte sich vorsichtig. "Das geht nicht!", fiel Carina sofort ein. Bedächtig drehte sich Uschi zu ihrer Kollegin. "Und warum sollte das nicht möglich sein, Carina?" "Ich habe mit Kai ...
     schon abgesprochen, dass ich heute für ihn koche, wo er eh schon hier bei mir ist." Kai wurde abwechselnd heiß und kalt. Natürlich hatte er Carina nichts erzählt von seiner Hörigkeit gegenüber Uschi. Schlimmer war jedoch, dass diese nun von seiner Verabredung mit seiner Tante wusste und sie ihm doch nur erlaubt hatte, sich ausschließlich mit ihrer persönlichen Zustimmung Carina widmen zu dürfen. Das würde eine ordentliche Strafe bedeuten. Der Gedanke gefiel ihm zwar, doch würde es schlimmstenfalls auch seine Schäferstündchen mit Carina beenden. Zu seiner Überraschung blieb Uschi jedoch ganz ruhig und gelassen. "Mal sehen. Ich bin gleich wieder da." Sie verschwand wieder aus dem Behandlungszimmer. "Was hatte die denn?" Carina schüttelte den Kopf. "Hat sie am Ende immer noch nicht kapiert, dass du nichts mehr von ihr willst?" Kai starrte immer noch auf die Tür, durch die seine Lady verschwunden war und fürchtete, dass sie jeden Moment als fürchterlicher Racheengel wieder erscheinen würde. Er glaubte draußen Stimmen zu hören. "Kai? Was ist denn? Du bist ja ganz weiß im Gesicht. Wird Zeit dass Alexa kommt. Zum Glück bist du schon hier in der Praxis." Die Tür flog wieder auf und diesmal kam die Ärztin persönlich. Frau Doktor Alexa Nagel war eine ausnehmend schöne Frau. Einige Jahre jünger als seine Tante fand Kai ihren Körper perfekt. Schlank mit weiblichen Kurven, einem schönen Busen und der kastanienbraunen Mähne, die um ihr ebenmäßiges Gesicht fiel, war die Praxis für männliche ...
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