1. Jennifer Teil 15


    Datum: 25.03.2018, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Autor: bochumman

    stehe völlig anders im Mittelpunkt im Büro.Irgendwann war ich morgens eine rauchen, im Raucherzimmer, allein, ich saß da, die Beine übereinander geschlagen und genoss es mir in diesen hohen Stiefeln eine Zigarette zu gönnen. Dann kam ein Azubi rein. Stockte als er eintrat, zögerte, dann betrat er den Raum und rauchte ebenfalls eine. Er brachte kein Wort heraus.Ich strich über meinen Rock und sorgte dafür, dass ich so saß, dass der Schlitz des Rocks genau so weit aufging, dass über den Halterlosen ein ganz schmaler Hautstreifen zu erkennen war. Ich hab noch nie jemanden so schnell rauchen sehen und schon war er verschwunden. Es ist ein so geiles Gefühl zu spüren, dass man eine so geile Wirkung auf Männer haben kann.“„Aber du hast ihn nicht vernascht?“ fragte ich. „Natürlich nicht, du hast mich doch gebeten es nicht zu übertreiben.“ Ich beruhigte mich, sie hatte nicht fremdgefickt, und gleichzeitig war ich ein wenig enttäuscht. Seltsame, bizarre Gefühle sind das. Ich war zuvor ein wenig eifersüchtig ob sie mich wieder betrügt. Und nun war ich ein wenig enttäuscht dass sie es nicht getan hat. Ich wischte den Gedanken weg. „Erzähl weiter.“ forderte ich sie auf.„Erst noch etwas, was heute passiert ist. Mein Chef rief mich nach der Mittagspause zu sich und fragte ob mit mir alles in Ordnung wäre, ich nickte und ob zu Hause alles in Ordnung wäre, was ich wieder bejahte. Ihm wäre aufgefallen dass ich mich massiv verändert hätte, na sowas. Und das kann häufig in privaten Problemen ...
     begründet sein, die dann sich auch auf die Arbeitsleistung auswirken können. Ich sagte ihm dass alles in bester Ordnung sei, dabei wippte ich lasziv mit dem Fuß, dem hohen Stiefel.Er sagte es wäre ihm aufgefallen dass ich sehr, naja elegant gekleidet sei. Etwas unüblich für mich. Nicht dass es ihm nicht gefallen würde, aber ich sollte bitte aufpassen, dass es nicht noch… ähm, eleganter würde. Er könne mir zwar nicht vorschreiben, was ich im Büro anziehe, aber er könnte einschreiten, wenn dies den Bürofrieden stören würde und wenn dadurch die Leistung abfallen würde müsse er schließlich eingreifen.Es fühlte sich so irre geil an. Das mein Outfit so intensiv ankommen würde, das alle so auf mich fixiert sind. Wenn er gewusst hätte dass ich keinen Slip trage,… schon der Gedanke machte mich irre an und ich wurde ein wenig nass zwischen den Beinen. Ich versprach ihm nicht noch eleganter zur Arbeit zu erscheinen und er bedankte sich für das Gespräch.“„Das war aber schon grenzwertig.“ Sagte ich zu ihr. „Und ich fand es total erregend, ist es nicht das was du dir immer gewünscht hast?“ wortlos nickte ich. Sie stand kurz auf und zog den Lederrock ein wenig höher so dass ich freie Sicht auf ihr blankrasiertes Fötzchen hatte. Sie war schon wieder geil, und sie wusste dass es ein leichtes für sie war mich ebenfalls geil zu machen.„Ok an dem ersten Samstag wo ich bei Nadine war, das hast du ja mitbekommen, sind wir ausgegangen.“ „Wenn man das so sagen kann,“ warf ich ein. „ich bin zu ihr ...