1. Jennifer Teil 15


    Datum: 25.03.2018, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Autor: bochumman

    Mein Blick fiel auf Nadine, die breitbeinig im Sofa sitzend das ganze beobachtet hatte und es sich dabei selbst besorgt hat. Sie hob erregt den Daumen und lächelte mich ein wenig verzerrt an. Lukas stand auf, zog sich an und ging, ein kurzes Küsschen und mein Fremdficker war verschwunden. Ich stöckelte zu Nadine herüber, langsam, lasziv und kniete mich zwischen sie um sie mit meiner Zunge in einem heißen Orgasmus zu erlösen.Es war bereits nach 12 und so bin ich nach Hause gefahren, wobei ich die halterlose sogar unter der Jeans angelassen hatte.“„So hast du mich also erst belogen und dann betrogen? Mit Dingen die ich mir wünschte und nie bekommen hab?“ sie nickte und blickte auf meinen Schwanz, der schon wieder hart abstand. Es erregte mich sehr dies von meiner Frau zu hören. Ein wenig hab ich mich sogar beim Zuhören gewichst. „ich möchte das du noch mal kommst. Als Entschuldigung, ich möchte das du mir ins Gesicht spritzt.“Sie kniete sich vor mich und wichste meinen Schwanz, dabei schaute sie mir in die Augen. Und schon kam es mir und ich rotzte ihr die restliche Ficksahne ins Gesicht. Dann wurde es dringend Zeit fürs Bett. „ich werde dir morgen weiterberichten, ok?“ sagte sie und ich nickte.Am nächsten Morgen wurde ich eher wach als sie, schaute zu ihr herüber zu sehen, wie sanft und glücklich, wie ein Engel neben mit schlief. Ich drehte mich zu ihr, meine Hand wanderte unter ihre Bettdecke und begann sanft ihren Kitzler zu streicheln. Wie lange ich das nicht mehr gemacht ...
     habe? So ganz spontan ihr geile Gefühle zum Aufwachen zu bereiten, und ich dachte dabei nur an sie, mir gefiel es wenn ich sie verwöhnte.Langsam öffneten sich mit einem wohligen Schnaufen verbunden ihre Beine, sie drehte den Kopf zur Seite und seufzte tief. Ich massierte ihre geile Knospe, zwischendurch drangen ein, zwei Finger in sie ein um dann weiter, noch nasser ihren Kitzler zu verwöhnen. Meine geile Lügnerin und Betrügerin, eigentlich hätte ich sie rauswerfen sollen, eigentlich, aber damit dass ich es nicht direkt beim ersten Mal auf den Tisch brachte war ich eigentlich genauso Schuld an der Geschichte wie sie. Eigentlich hatte es doch alles schon viel früher angefangen.Wir hatten verloren uns zu unterhalten, über das was wir wirklich empfinden und wünschen und nicht das was der andere gerade hören will. Wir waren egoistisch, jeder nur darauf bedacht das beste aus der Situation heraus zu holen, möglichst gut dabei wegzukommen und gar nicht den anderen, den unendlich wichtigeren glücklich zu machen.Langsam begann Jennifer sich zu winden, meine Finger führten sie zu einem wundervollen Guten-Morgen-Orgasmus. Es fühlte sich wundervoll an wie sie durch meine Finger kam. Den Wecker hatte ich ausgeschaltet, ich wollte nicht dass er ihre Gefühle unterbricht. Dadurch war es nun schon ein wenig spät für Jennifer. Sie küsste mich sanft.„Danke… mein Schatz, und guten Morgen.“ Dann sprang sie schnell unter die Dusche. Ich leckte meine Finger ab, die süss nach ihrem nassen Fötzchen ...
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