1. Unter Tage


    Datum: 24.03.2018, Kategorien: Anal Voyeurismus / Exhibitionismus Lesben Sex Autor: joycec

    seinem Kopf im Takt von Olgas Hintern. Ich sah Igor mit großen Augen an.„Junge, du steckst mit deinem Riesenteil in ihrem Arsch!“„Oh, stimmt“, stellte er trocken fest, „gar nicht aufgefallen.“„He, he, he“, merkte Boris an.“Ein Wunder, drei Silben!”, stellte ich fest, sah aber wieder auf Igor und das sich nach innen und außen wölbende Arschloch, in dem er steckte.Von Olgas fehlenden Pupillen abgesehen, saugte sie Wassili genauso die Eier leer wie an jedem Tag. Ihr schien die Lochverwechslung also auch nicht aufgefallen zu sein.Wir drei gönnten uns Brot und Konserven und sahen dem Treiben unaufgeregt zu.Ich weckte Svetlana und nahm sie mit auf die nächtliche Exkursion mit Jewgeni. Nachdem er mich zufrieden gestellt hatte, ließ ich ihn Svetlana ficken. Ich brauchte einige Schlucke aus meiner und dann aus seiner Flasche, um das Bild dieser Schönheit zu ertragen, die mit dem, was ich Jewgeni beigebracht hatte, gerade zum ersten mal richtig verwöhnt wurde. Ich dachte, sie würde anfangen, zu heulen, als er eine Pause einlegen musste. Sie war hoffnungslos überschwemmt, lag atmend in meinen Armen und drückte mich an sich, als wollte sie nie wieder loslassen. Ihr Körper war glühend heiß, was nicht zuletzt daran lag, dass Jewgeni aus ihr lief und sich auf meinem Bauch sammelte. Svetlana leckte das alles ab, leckte alles von ihm aus mir heraus und saß nach einer weiteren Runde Wodka aus ihrer Flasche auf meinem Gesicht, um Jewgeni in mir zu begraben und ihn parallel dazu wieder ...
     aufzurichten.Sie war wirklich eine Schönheit und weil Jewgeni alles machte, was ich sagte, hatte sie heute die Nacht ihres Lebens. Er leckte sie, nahm sie in genau dem Tempo von hinten, das ich ihrem Gesicht ablesen konnte und ihm dirigierte. Wenn sie gekommen war, ließ ich ihn langsam weitermachen, bis sie einen so friedlichen Gesichtsausdruck hatte, dass ich sie einfach küssen musste. Mit Svetlana hatte sich mir binnen einer Woche der zweite Mensch ergeben.Am Folgetag nahm ich die beiden mit, um nach den Ersatzteilen zu fragen und Proviant zu holen. Die Ersatzteile sollten morgen kommen, den Proviant bekamen wir, bis auf den Wodka.„Nur wenn ihr beide mir einen blast“, waren Vladis übliche Bedingungen.Ich wusste um seine Erinnerung und daher um meinen Joker.„Sie hat dir doch schon einen geblasen“, gab ich ihm einen Hinweis.Svetlana sah mich grinsend an, er zögerte, nickte und fragte: „Du auch?“„Heute noch nicht“, war meine ehrliche Antwort.Er öffnete seine Hose, ich kniete mich vor ihn und holte mir die tatsächlich größte Ladung ab, die je ein Mann in mir versenkt hatte. Er brauchte unzählige Schübe, um das ganze Zeug zwischen meine offenen Lippen zu bringen. Da war kein Druck mehr in dem alten Mann aber eine Menge Leben. Ich massierte ihm die faltigen Eier und saugte ihn mit geschlossenen Augen aus. Einen Schluck Wodka später sahen Svetlana und ich einander verstehend an. Bodenschätze waren unser Geschäft, Buchstaben hin oder her.Olga war jetzt scheinbar permanent die analerotische ...
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