1. Unter Tage


    Datum: 24.03.2018, Kategorien: Anal Voyeurismus / Exhibitionismus Lesben Sex Autor: joycec

    eigentlich nicht vorstellbar war. Olga lüftete eines der Gerüchte, indem sie Igor anwies, sie von hinten zu nehmen, um die Moral aufrecht zu erhalten. Wir anderen mussten uns umdrehen und taten es, bis sein Schnauben und ihr Stöhnen lauter wurden als das Schnarchen von Boris.Olga kniete auf allen Vieren vor ihm und Igor steckte mit etwas, das mir die Augen überquellen ließ, in ihr. Er hatte garantiert die Länge meines Unterarms und beinahe die Dicke. Ich wollte mit dem Ding auf keinen Fall Bekanntschaft machen und die schmächtige Svetlana offensichtlich auch nicht. Igor brachte Olga auf ausschließlich gute Gedanken, die sie ihm, uns und dem Rest des Schachtes mitteilte. Er lachte, als würde er gleich den Verstand verlieren, vermutlich weil sie ihn permanent beschwor, auf keinen Fall mit dem aufzuhören, was er gerade tat.Früher oder später musste Igor kapitulieren und ich schwöre, dass wir alle sehen konnten, wie ein nicht unbeträchtlicher Schwall dessen, was er in sie geschossen hatte, fadengleich an ihr herunterhing und der Schwerkraft Tribut zollte. Wassili musste Igor ersetzen und in dessen Überschwemmung eintauchen.„Hättest du dir ausrechnen können“, zog ich unser Mathegenie auf. Er fand das erst gar nicht witzig, aber Wodka und Olgas Aufmunterungen lenkten seine Konzentration auf ihren üppigen Hintern.Die Show dauerte eine Flasche lang, musste dann mangels aufmerksamen Publikums aber auch nicht mehr fortgesetzt werden. In der Nacht rutschte ich auf Knien zu Jewgeni. Er ...
     erschrak, als ich ihn weckte, beruhigte sich aber wieder, als er mich erkannte. Ich zog ihm die Hose aus, dann mir selbst und knöpfte mein Hemd auf. Er ließ sich in Minuten aufrichten. Ich setzte mich auf ihn, sah ihm bei spärlicher Beleuchtung in sein blutjunges Gesicht und freute mich über den Glanz in seinen Augen. Als ich die Hände hinter dem Kopf verschränkte und so meine Brüste noch weiter aufrichtete und ihm entgegenstreckte, war es um ihn geschehen. Es sah mich so verliebt an, dass ich meine Beckenbewegungen intensivierte und bereit war, ihm eine möglichst lautlose aber überzeugende Show zu liefern. Seine Hände auf meinen Brüsten waren ungeübt aber ehrlich, weil sie jeden Zentimeter Haut berührten und keinen vergaßen. Jewgenis Gesicht verkrampfte sich, er stöhnte, jammerte, weil er es nicht mehr aushielt und war der erste Mann in meinem Leben, der lauter war als ich für gewöhnlich. Mein Mitleid hielt sich in Grenzen. Schließlich erhielt der Junge gerade den Ritt seines Lebens und ich wollte ihn auskosten. Die anderen waren zu betrunken, um von seinem Gewinsel wach zu werden. Er kam vor mir und musste damit leben, dass ich ihn einfach weiter ritt und damit seine Sauerei auf seinen Eiern verteilte und darin einmassierte. Als ich endlich gekommen war, stieg ich von ihm ab, nahm meine Hose und schlief nur in meinem Hemd auf meiner Pritsche ein. Jewgeni war mir von nun an hoffnungslos ergeben, da war ich sicher.Am nächsten Tag gingen Wassili und ich wieder zu Vladimir, um ...
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