1. Die Versteigerung IV


    Datum: 23.03.2018, Kategorien: Anal Gruppensex Schwule Autor: Pirat888

    Mannes, ergriff ein bereit gehaltenes Papiertuch, spuckte den Saft hinein und wechselte dabei um eine Position weiter nach links. Die rückwärtslaufende Digitaluhr zeigte noch 56 Minuten und 17 Sekunden. Jetzt kniete Michel vor einem besonders dicken, ca. 50 jährigen Mann. Sofort begann er wieder mit seinem routinierten Blowjob. Der Dicke verdrehte die Augen. In der Zwischenzeit war Roberto wieder auf die Bühne getreten und hatte das Micro ergriffen. Neben ihm saß nun nur noch Mario auf seinem Stuhl. „Liebe Gäste, kommen wir in der Zwischenzeit zum letzten Wettbewerb des heutigen Abends. Es ist ja jetzt nur noch der phantastische Mario übrig, der sich der letzten Wette des heutigen Abends stellen wird. Mario wird gleich auf dieser Sling auf der Bühne festgeschnallt. Ich benötige dann 10 Wettteilnehmer, die 50.-€ Einsatz darauf zahlen, den Burschen zum Spritzen zu bekommen. Diese dürfen alles machen, den Schwanz des Jungen aber nicht mit den Händen berühren. Hält er das 1 Stunde ohne spritzen aus, hat er ...
     gewonnen. Wer macht mit?“ So nach und nach, recht zögerlich meldeten sich letztlich 9 Teilnehmer. Der 10. Jedoch wollte sich nicht einfinden. Roberto wollte sich schon selbst mit einschalten, da meldete sich Goldkettchen und wollte noch mal sein Glück versuchen. Er wurde als letzter in die Reihe aufgenommen. Während Mario sich gerade auf den Sling legte, stöhnte der Dicke vor Michel laut auf. Der Junge hatte den zweiten geschafft. Die Uhr zeigte noch genau 51 Minuten. Michel wanderte weiter zum dritten, einem sehr jungen Burschen, kaum älter als Michel, in Lederhose und Cowboystiefeln. Wieder begann Michel sein routiniertes Spiel. Der Junge lächelte siegessicher, wackelte aber bereits nach wenigen Zungenschlägen aufgeregt auf seinem Stuhl hin und her. Michel kniff ihm hart in die Eier. Der Cowboy stöhnte auf, während Michel seinen Schwanz ganz verschlang. Sofort schrie der Cowboy spitz auf und Michel konnte die nächste Ladung ins Taschentuch spucken. Er wanderte zu Nummer 4. Die Uhr zeigte 47 Minuten, 53 Sekunden. 
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