Die Versteigerung IV
Datum: 23.03.2018,
Kategorien:
Anal
Gruppensex
Schwule
Autor: Pirat888
Das war eine reife Leistung.“ Jeremy verneigte sich noch einmal kurz, jetzt sprach schon deutlicher Stolz aus seinem Gesicht. „Dann kommen wir zum nächsten Wettbewerb. Hier handelt es sich um einen etwas längeren Akt. Ich benötige 10 Teilnehmer, die jeweils 50 € zahlen. Der gezogene Junge hat dann die Aufgabe den 10 Teilnehmern jeweils den Schwanz zu blasen. Innerhalb einer Stunde muss er dabei 8 von ihnen zum Spritzen bringen. Er hat also durchschnittlich 7, 5 Minuten Zeit, um einen Schwanz zum Abschuss zu blasen. Wer macht mit?“ Es gingen gleich mehr als 10 Hände in die Höhe, sodass auch hier das Los entscheiden musste. Die 10 Teilnehmer standen nun fest. Sie zahlten ihren Anteil in die Kasse und setzten sich in eine Stuhlreihe mittig des Raumes. Die Reihe reichte von einem Ende Raumes zum gegenüberliegenden. „ So, während unsere Losfee wieder den Jungen zieht, bitte ich die 10 Herrschaften schon einmal die Hosen herunter zu lassen.“ Die Männer ließen die Hosen fallen und die Losfee nahm ihre Aufgabe wahr. Wieder das umständliche Auseinanderfalten, das Herauskramens der Brille und dann verkündete er den Namen „Michel“.Michel kletterte von der Bühne und trat in die Mitte des Raumes. Roberto aktivierte einen Beamer, der eine große optische Digitalanzeige an eine Stirnwand des Raumes warf. Sie zeigte 60:60 an. „Wenn du bereit bist, lasse ich die Uhr laufen, Michel. 10 Schwänze zum Blasen. 8 x müssen sie in einer Stunde abspritzen. Drei, zwei, eins, los.“ Roberto löste die ...
Uhr, die nun rückwärts zählte aus und Michel ging vor dem ersten Mann in die Knie. Blitzschnell hatte er den bereits rattenharten Schwanz des ca. 30jährigen Langhaarigen, Typ Zuhälter mit Goldkettchen, im Mund. Er kannte die Spielregeln. Den Schwanz durfte er nur mit dem Mund, den Lippen und der Zunge berühren. Alles andere durfte er auch mit den Händen bearbeiten. Routiniert glitt er in langen gleichmäßigen Zügen den Stamm des Mannes rauf und runter. Oben angekommen bearbeitete die Zunge mit einem schnellen Schlag kurz die Eichel, dann ging es wieder runter. Alle Zuschauer schauten gebannt zu. Der Kerl verzog das Gesicht. Man konnte erkennen, dass ihm das heute erlebte schon erheblich zugesetzt hatte. Jetzt noch diese geschickte Blastechnik, das konnte er nicht lange durchhalten, so sehr er sich auch bemühte. Jetzt stoppte Michel kurz, behielt nur die Eichel im Maul und drehte seine Zunge schnell und heftig um den Eichelkopf. Goldkettchen krampfte die Hände um die Stuhlbeine, die Beine begannen zu zittern. Seiner Sache ganz sicher blickte Michel hoch. Er wusste, gleich hatte er gewonnen. Wieder schoss er mit dem Kopf heftig rauf und runter. Das Zittern wurde stärker. Jetzt griff Michel mit der linken sanft an den Sack des Mannes und strich dort auf und ab. Das war zuviel. Der Kerl warf den Unterkörper hoch, zitterte am ganzen Körper, ein tiefes Stöhnen entsprang seinen Lippen. Michel stoppte alle Aktivitäten. Er verharrte auf der Stelle. Dann zog er seinen Mund vom Schwanz des ...